Johann-Baptist-Zahlbruckner

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Johann Baptist Zahlbruckner (15.2.1782 Wien - 2.4.1851 Graz), Arbeitssammlung, Notizen

Johann Baptist Zahlbruckner, Aquarell von Matthäus Loder


(..muss noch detaillierter ausgearbeitet werden..)


Über Johann Baptist Zahlbruckner gibt es einiges zu erzählen bzw. man kann über ihn auch an anderen Stellen manches in Erfahrung bringen.

Zum einen hatte er als Botaniker Bedeutung oder Bekanntheit erlangt und verfügte über eine sehr große botanische Privatsammlung mit vorwiegend europäischen Pflanzen, sowie speziell mit Pflanzen aus Österreich.

Seine Arbeit als "erster Alpenbotaniker" war unter anderem auf die Flora Niederösterreichs bzw. Österreichische Alpenflora fokussiert.

Johann Zahlbruckner wurde auch als Mineralog und Geognost bezeichnet.


Seine Bekanntheit ist aber nicht zuletzt über seine nahe und freundschaftliche Zusammenarbeit mit Erzherzog Johann begründet.

Diverse Aufgaben wie die Gründung der "k.k. Landwirthschaftsgesellschaft" etc. waren daraus erwachsen.

Dazu aber später mehr .. (muss noch ergänzt werden)




Kurz zu seiner Biographie

(Im Moment etwas kurz gefasst)

Johann Baptist Zahlbruckner wurde am 15. September 1782 in Wien, 7. Bezirk, Pfarre St.Ulrich, geboren.

Sein Vater Johann Zahlbruckner war Gastwirt des "Schwarzen Adlers, auf dem Neubau, Holzplatz Nr. .. " in Wien, seine Mutter Theresia Berger, deren Mutter aus des Schweiz stammte.

Er studierte Ökonomie und Naturkunde, unter anderem bei den Professoren Jordan, Nikolaus v. Jacquin und Scherer, und widmete sich anschließend dem "praktischen Landbau".

Angeblich war der k.k. Gärtner und spätere Direktor sämtlicher Hofgärten Franz Boos ein Onkel Zahlbruckner's, der für ihn vielleicht Inspiration gewesen war.


Erzherzog Johann und Johann Zahlbruckner lernten sich 1805 am Schneeberg (Rax) bei einer botanischen Exkursion kennen.

Drei Jahre später, 1808, wurde Zahlbruckner von Ehzg. Johann bei den naturwissenschaftlichen Sammlungen in Graz, dem späteren Joanneum, angestellt.

Sein Tätigkeitsbereich erweiterte sich durch die Übernahme der ökonomischen Leitung der ehzgl. Herrschaft Thernberg (Stmk.), im Zeitraum von 1810 - 1818. Dort leitete er unter anderem z.B. einen botanischen Garten und eine botanische Sammlung.

1818 wurde Johann Zahlbruckner die Stelle eines Privatsekretärs des Ehzg. Johann verliehen, in deren Position er bis zu seinem Lebensende - am 2. April 1851 in Graz - verblieb.


Zahlbruckner war Ehzg. Johann's beinahe ständiger Begleiter.

Er unternahm mit ihm diverse Reisen durch die Steiermark, Salzburg, Kärnten und Tirol, sowie gemeinsame Wanderungen.

1828 war Zahlbruckner maßgeblich bei der Gründung der k.k.Landwirtschaftlichen Gesellschaft in Wien beteiligt und übernahm deren Leitung.

Johann Zahlbruckner und Vinzenz Huber waren auch als Trauzeugen für Ehzg. Johann und Anna Plochl geladen. Deren Trauung fand am 18. Februar 1829 in der Kapelle des "Brandhofes" statt, durch Dechant und Hauptpfarrer von St.Lorenzen im Mürztal, "Doktor der Theologie" Joseph Phillipp.

Die vermittelnde Rolle und diskreten Aufträge, die Ehzg. Johann seinem Privatsekretär Johann Zahlbruckner im Zusammenhang mit der Verehelichung mit Anna Plochl gab, sind in diversen Büchern detailiert beschrieben, wobei hier folgende Zusammenfassung nachlesbar sein soll, die die eher gesellschaftlich schwierige Seite dieser Verbindung darstellt: Elke Hammer, "Anna Plochl und Erzherzog Johann - Kehrseite einer lieblichen Romanze".


Tätigkeit und Verbundenheit im Bereich der Botanik

J.Zahlbruckner Hauptinteresse lag zunächst in der Botanik. Er erkundete die Flora Niederösterreichs, im Speziellen die Alpenflora.

Seine Untersuchung konzentrierten sich dabei auch auf das Botanisieren in Hinblick neu zu entdeckender Pflanzenstandorte bekannter Pflanzen, was als wichtige Beiträge als Eintragungen in "Host's Flora austriaca" mit 37 Pflanzenarten und in "Maly's Flora styriaca" mit 25 Pflanzenarten geführt hatte (vgl. Biographischer Beitrag von Dr.J.R.Schiner, 1852).


Ranunculus anemonoides, Ranunculus rutaefolius

Eine Art, die "Ranunculus anemonoides Zahlbruckner" oder "Ranunculus rutaefoliu", wurde von Zahlbruckner mehr oder weniger "wiederentdeckt".

Callianthemum anemonoides (Quelle: hortipedia)

Das Auffinden dieser Art beschreibt Zahlbruckner als Bericht in der Regensburger Flora im Jahr 1823.

Darin erwähnt er die Entdeckung einer Ranunculus-Art, in der Steiermark nahe Maria Zell - damals im Bereich der Österreichischen Grenze - die nach seinem Wissen unbekannt war und bezeichnete sie als Ranunculus anemonoides. Er erkennt eine Verwandtschaft mit der Art Ranunculus rutaefolius L., findet jedoch Unterscheidungsmerkmale wie "petala numerosa, lanceolata subtridentata (ut in floribus radiatis), folia inferiora petiolata, petiolo superiore bracteiformi".

Er stellt fest, dass seiner Ansicht nach die R.rutaefolius eine "standhafte Hochalpenpflanze" ist, die er bislang fast ausschließlich in Gletschernähe vorgefunden hatte und seine nun entdeckte Art auf einem Standort von weniger als ca.630m ü.d.M. ("2000 Wiener Fuß") anzutreffen war.

Einerseits führte Hoppe diese Entdeckung als eine der wichtigsten für Deutschlands Flora auf, andererseits wurde diese neu entdeckte Art bereits bei Clusius als Ranunculus rutaefolius beschrieben und dargestellt.

Dies mag vielleicht ein Beispiel von Parallelitäten im Auffinden von neuen Pflanzenarten sein, kann aber aufgrund genetischer Anpassungspotentiale von Pflanzen, auch eine vielleicht typische Erscheinung in Bezug auf die Variabilität der Pflanzenphysiognomie sein.

Zahlbruckner's Auffinden dieser Art, an jenem Standort, hat jedenfalls einen nicht unbedeutenden Beitrag zum "Wiederentdecken" dieser Pflanzenart geliefert und schloss damals damit, dass Host einerseits als Standorte die Gebirgswälder zwischen Hohenberg und Schwarzau und die Abhänge des Schneebergs angegeben hatte und andererseits Zahlbruckner in seinem Herbarium die Notiz hinzugefügt hatte: "In Austriae sylvaticis subalpinis calcareis prope Schwarzau, loco dicto: Gaisruck 1828", mit dem beigesetzen Namen "Callianthemum rutaefolium Zahl.".

Die Diskussion um eine richtige Einordnung dieser Pflanzenart hatte sich noch in die jüngere Zeit forgesetzt wie auch in einem Artikel von Johanna Witasek (1899) beispielhaft gelesen werden kann.

Es bleibt zumindest das Synonym "Ranunculus anemonoides Zahlbruckner" und die Bezeichnung Callianthemum anemonoides, letztere gleichgesetzt mit Callianthemum rutifolium Rchb.. (vgl. Hortipedia bzw. Botanik des NHM Wien).


Pedicularis Portenschlagi Rchb, P. Zahlburckneri, P.macrantha, P. portenschlagi, Sauter in lit.. bzw. P.geminiflora

(..Beschreibung..)


Draba Zahlbruckneri, Host

(..)


Hippocrepis flexuosa Zahlb. in litt., Host

(..) Von Zahlbruckner in Ungarn gefunden: "In Hungaria ad lacum Ballaton in peninsula Tychain"


Cineraria Zahlbruckneri, Host bzw. Senecio lyratifolius Rchb.

(..)


Saxifraga paradoxa Sternbg, Zahlbrucknera

Saxifraga paradoxa (Zahlbrucknera paradoxa / Zahlbrucknera austriaca) (Quelle: Botanik des NHM Wien)

(..)Die Pflanzengattung Zahlbrucknera Rchb. bzw. die Art Zahlbrucknera paradoxa Rchb. der Familie der Saxifragaceae ist als Synonym für die Saxifraga paradoxa nach ihm benannt.


Gebhardt hatte diese Art im Lasnitzgraben bei Landsberg, im Marburger Kreis, zuerst aufgefunden.

Reichenbach bildete daraus die Gattung Zahlbrucknera.

Reichenbach schreibt: peritissimum ingenuumque plantarum alpinarum indagatorem humanisime salutavit" als botanisches Denkmal für Johann Zahlbruckner.


Leontodon terglovense, Hieracium hyoscridifolium, Vill.

(..)


Prima truncata Lehm., Pr.minima pubescens

(..)


etc. (noch zu ergänzen, ein paar Auszüge aus dem Herbarium)


Zahlbruckners Damascene

Ebenso ist eine Pflaumensorte nach Johann Zahlbruckner benannt:


In diesen oben verlinken Buchausschnitten kann man Details über diese offenbar sehr schmackhafte Pflaume nachlesen, mit Verweisen auf Johann Zahlbruckner.



Wildensteiner Ritterschaft zur blauen Erde auf Burg Seebenstein

Was kurios anmutet, ist die Tatsache, dass Johann Zahlbruckner Mitglied der so genannten "Wildensteiner Ritterschaft zur blauen Erde" auf Burg Seebenstein (NÖ) war.

Er befand sich hier in Mitten einer großen Anzahl an Mitgliedern, als Teil der als "harmlose Gesellschaft" bezeichneten Gemeinschaft, die sich regelmäßig auf Burg Seebenstein unter dem Vorsitz des "Hoch- und Großmeisters" Erzherzog Johann - dort genannt "Hanns von Oesterreich, der Thernberger" - zu diversen Feierlichkeiten getroffen hatte.

Johann Zahlbruckner trug darin den Namen "Hans der Zermenthaler" und ist in der Mitgliederliste dieses Vereines genannt (vgl. Schimmer, Karl August,1851, Wildensteiner Ritterschaft zur blauen Erde, S.124, Quelle: Google Books).

Laut "Medy" Zahlbruckner's Beschreibung in ihrer Familienchronik bestand Johann Zahlbruckner's Rittertracht aus einem "lichtgrünen Waffenrock mit rot ausgefütterten Schlitzen, himmelblaue Seidenbinde; auf weissem Barett eine rote Straussenfeder, blassgelbes Beinkleid, lichtbraune Lederhalbstiefel" (vlg. SW-Bild unten).


Interessant ist, dass sein Freund und Schwager Joseph Feil, sowie dessen Bruder Franz Feil auch als Mitglieder erwähnt werden.

Diese "Wildensteiner Ritterschaft", die Kaiser Franz II. längere Zeit gebilligt hatte, musst dann schließlich doch 1823 wegen des angeblichen Mißstrauens des Kaiserhofs gegenüber dieser Gesellschaft aufgelöst werden (vgl. Wildensteiner Ritterschaft, wikipedia).


Verwaltung der Herrschaft Thernberg



Leitung der k.k. Landwirtschaftsgesellschaft (Steiermärkische Landwirtschaftsgesellschaft)


Kinder und Familie

Karoline war eine Tochter des (zum Zeitpunkt der Heirat so bezeichneten) "k. k. Banco Zettel Tilgungs Haupt Cassa Kontrolleurs" Joseph Kammerhuber und der Theresia Steinrucker.
Trauzeugen waren Joseph Feil, "Metallwaaren-Fabrikant", der mit Karoline's Schwester verheiratet war und Matthias Adler, ein "bürgerlicher Goldarbeiter und Hausinhaber in der neuen "____" -Gasse Nr. 89".
Karoline Kammerhuber (7. Okt. 1792 - Wien 30.10.1849), Abbildungen zu Karoline siehe Bildersammlung unten.
Karoline Kammerhuber im Familiennetzwerk


(..Liste einpflegen..)

  • Johann Zahlbruckner (jun.), geb. 7.9.1811 in Thernberg, verst. 6.1.1887 (mit 75 Jahren) in Sväty Jur (St.Georgen bei Bratislava / SK)
verheiratet mit Franziska Mayer, ...
  • Marie Zahlbruckner. geb. 1.1.1813 in Thernberg, verst. 5.7.1881 (mit 68 Jahren) in Leoben / Stmk
verh. mit Peter v. Tunner
  • Franz Zahlbruckner, geb. 18.2.1814 in Thernberg, verst. 10.3.1814 (mit <1 Jahren)
  • Theodor Zahlbruckner, geb. 29.9.1815 in Thernberg, verst. 24.3.1858 (mit 42 Jahren)
  • Rudolf Zahlbruckner. geb. 26.10.1816 Thernberg / Stmk - verst. 23.4.1889 Graz)
verh. mit Constantia Domberger
  • August Zahlbruckner, geb. 8.7.1819 Thernberg, vest. 18.7.1819 (mit <1 Jahren)
  • Therese Zahlbruckner, geb. 27.8.1820 in Wr. Neustadt, verst. 5.9.1820 (mit <1 Jahren)
  • Ottilie Zahlbruckner, geb. 3.9.1821 in Wr. Neustadt, verst. 18.7.1852 (mit 30 Jahren)


  • August Zahlbruckner, geb. 25.8.1825 in Wr. Neustadt, verst. 15.4.1869 (mit 43 Jahren)
Eine Anmerkung betreffend des Grabmals in Friedhof St. Marx in Wien: (vgl. Foto des Grabmals)
Das Grab der Karoline Zahlbruckner geb. Kammerhuber, sowie jenes ihres Sohnes August, also des k. k. Beamten August Zahlbruckner findet man im Friedhof St. Marx in Wien.
Allerdings stimmen die in der Tafel des Grabsteins eingeschriebenen Geburts und Sterbedaten für August Zahlbruckner aus noch unbekannter Ursache nicht.
Eventuell wurde diese Tafel später erneuert, mit fehlerhaften Daten.
Auf der Tafel eingeschrieben steht: geb. 24.7.1825, gest. 16.4.1871.
Korrekt wäre: geb. 26.7.1824 in Wr. Neustadt - verst. 16.4.1869 (in Wien, Pfarre des VII. Bezirks bzw. im Krankenhaus VIII.) .
Ob es sich hier um einen Irrtum handelt, oder ob es sich um einen "anderen" August Zahlbruckner handelt, der nicht Karolines Sohn gewesen wäre, ist nicht geklärt.
Vermutlich ist ein Irrtum passiert, eventuell im Zuge einer Erneuerung der Schriftplatte, da die "Zahlen" relativ ähnlich erscheinen.


  • Karoline Anna Augusta Zahlbruckner, geb. 27.7.1827 in Wr. Neustadt, Pfarre Wr. Neuststadt-Neukloster
Zum Zeitpunkt der Geburt ihres Sohnes Karl Johannes Alois Mosé (Mosee) wohnhaft in Bratislava (Sohn Karl Mosee, geb. 26.11.1856, bereites mit 9 Jahren in Klosterneuburg verstorben, 3.11.1866).
verh. mit Karl Mosé (Mosee), eines k. k. Notar's in Klosterneuburg.
Beide - Karl Mosee und seine Gattin Karolina geb. Zahlbruckner - waren in Klosterneuburg verstorben: Karl Mosee am 12.11.1903 und Karoline Zahlbruckner am 22.6.1906.


An dieser Stelle ist erwähnenswert, dass Johann Baptist Zahlbruckner einen Enkel hatte, der ebenso Botaniker war: Dr. Alexander Zahlbruckner. Dazu folgt mehr noch in Kürze.


Befreundetes, verwandtes Umfeld

Bei Johann Zahlbruckner lässt sich ein nahes verwandtschaftliches, berufliches und freundschaftliches Umfeld beschreiben, das z.B. unter der Rubrik "Familie Zahlbruckner und Feil bzw. Johann Adam Klein" kurz skizziert ist.

Dabei ist das nur ein kleiner Fokus auf eine bestimmte, nahestehende Personengruppe.





  • Johann Baptist Zahlbruckner verstarb am 2.4.1851 in Graz, im 69. Lebensjahr. Johann's letzte Adresse war Holzplatz 43.
Der Matrikeneintrag der Pfarre Hl. Blut zeigt dazu folgenden Eintrag:


Johann Baptist Zahlbruckner, Auszug aus der Sterbematrik der PFarre Hl. Blut in Graz

Veröffentlichungen von Johann Baptist Zahlbruckner

  • Verzeichnis, der auf dem Schneeberg wachsenden Pflanzen (Schmidl's Schneeberg, Wien 1831, S.42 - 47)
  • Aufsatz über die von ihm wieder aufgefundene Ranunculus anemnoides (Regensburger botanische Zeitschrift, 1823 S.220 und 1828 S.270)
  • Pflanzengeographie von Niederösterreich (1832)
  • Beiträge zu Host's Flora austriaca, Maly's Flora styriaca, Reichenbach's flora germanica
  • Ausätze im Zuge der "Verhandlungen der k.k.Landwirtschaftlichen Gesellschaft":
  • ..
  • .. etc. (ist nachzupflegen)


Abbildungen im Zusammenhang mit Johann Baptist Zahlbruckner

Familie Zahlbruckner, Kammerhuber, Feil
Johann Baptist Zahlbruckner, Aquarell von Matthäus Loder
Johann Baptist Zahlbruckner, Skizze von Matthäus Loder ca. 1822, Quelle: "Die Kammermaler von EH Johann"
Johann Baptist Zahlbruckner, Radierung von H.Mansfeld nach einer Skizze von Johann Adam Klein, ca.1815;
Quelle: Johannes Hinterberger
Johann Baptist Zahlbruckner mit Matthäus Loder, Quelle: "Die Kammermaler von EH Johann"
Johann B. Zahlbruckner mit Gattin im Kreise EH Johann's und seiner Frau Anna Plochl ("die Brandhoferin"), vlnr: EH Johann, Anna Plochl, Karoline Kammerhuber, Johann Zahlbruckner, eine Freundin Anna Plochls, (?), M.Loder, 1822, Quelle: "EH Johann - Der Brandhofer, 1978"
Johann Baptist Zahlbruckner als "Hanns der Zermenthaler" in der Wildensteiner "Ritterschaft", Aquarell von Matthäus Loder, Quelle:Familienbuch der Familie (Medy) Zahlbruckner, Dank auch an Frau Dr.Brigitte Wagner
(Angeblich) Johann Zahlbruckner jun.,Radierung nach J.A.Klein, ca.1815
Karoline Zahlbruckner geb. Kammerhuber. Gattin des Johann Baptist Zahlbruckner.Diese Lithographie wurde angeblich erst nach ihrem Ableben angefertigt.
Karoline Zahlbruckner geb. Kammerhuber. Gattin des Johann Baptist Zahlbruckner. Nach einer Reproduktion von Hugo Hinterberger.
Grab der Karoline Zahlbruckner geb. Kammerhuber, sowie ihres Sohnes, des k. k. Beamten August Zahlbruckner > Hier stimmen für August Zahlbruckner aus noch unbekannter Ursache die Geburts- und Sterbedaten nicht. Eventuell wurde diese Tafel später erneuert, mit fehlerhaften Daten. Korrekt wäre: geb. 26.7.1824 in Wr. Neustadt - verst. 16.4.1869 in Wien, VII bzw. im Krankenhaus VIII. .
Ort: Friedhof St.Marx, Wien, Foto: Johannes Hinterberger, ca. 2000
Joseph Kammerhuber,"Bancokassier in Wien", 1811, Radierung nach Johann Adam Klein (Vater von Karoline, Sophie und Antonie Kammerhuber)
Joseph Kammerhuber,"Bancokassier in Wien", 1811, Radierung nach Johann Adam Klein (Vater von Karoline, Sophie und Antonie Kammerhuber), im Bildarchiv der Nationalbibliothek in Wien aufliegend.
Sophie Kammerhuber, 1813, Skizze von J.A.Klein, (sehr wahrsch.) Gattin des Franz Feil
Sophie Kammerhuber, 1813, Radierung nach J.A.Klein, (sehr wahrsch.) Gattin des Franz Feil
Joseph Feil, "Metallwaarenfabrikant in Wien", 1814, Radierung nach J.A.Klein, Anm.: War mit Antonie Kammerhuber verheiratet.
(sehr wahrscheinlich) Emelie Feil, Tochter des Joseph Feil, Radierung nach J.A.Klein, 1817,Emelie ist hier etwa 5 Jahre alt. Eine Zeichnung für einen Neujahrskalender oder für eine Neujahrskarte.
Radierung von Franz Feil, (sehr wahrsch.) der Sohn "Maxl" von Joseph Feil, 1815


Johann Zahlbruckner jun. (1811-1887), Sohn des Joh.Zahlb., Quelle: Fam.Buch Zahlbruckner, Dr.Ingrid Holotova, Dank auch an Frau Dr.Brigitte Wagner
Johann Zahlbruckner jun. (1811-1887), Sohn des Joh.Zahlb., Gatte der Franziska Mayer (Tochter der Josephine Wittmann v. Dengláz), Quelle: Fam.Buch Zahlbruckner, Dr.Ingrid Holotova, Dank auch an Frau Dr.Brigitte Wagner
Johann Zahlbruckner jun. (1811-1887), Sohn des Joh.Zahlb., Matrikeneintrag 1832, Landwirtschaftliche Hochschule Mosonmagyarovar, Quelle: PhD Nemeth Attila
Johann Zahlbruckner jun. (1811-1887), Sohn des Joh.Zahlb., Matrikeneintrag 1832, Landwirtschaftliche Hochschule Mosonmagyarovar, Quelle: PhD Nemeth Attila



Abbildungen zum befreundeten Umfeld von Johann Baptist Zahlbruckner

Freunde und Bekannte von Johann Baptist Zahlbruckner
Johann Adam Klein, Radierung von J. G. Mansfeld
Johann Adam Klein
Johann Adam Klein