Ferdinand v. Wang

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Biographische Arbeitsnotizen zu Ferdinand v. Wang

Ferdinand v. Wang
Quelle: Quelle: Österreichische Forst- und Jagd-Zeitung, 11.5.1917, Nr. 19, S.112
Ferdinand v. Wang mit seiner Gattin Josefine geb. Bamberger, bei der Hochzeit von Minni Bauer und Max Bamberger, als Trauzeuge, am 21.7.1902 in Wien
Ferdinand v. Wang, Quelle: Boku Wien, Link:https://boku.ac.at/baunat/ian/portrait/geschichte-des-institutes, Zur Geschichte des Instituts für Alpine Naturgefahren (IAN), abgerufen am 2.1.2023
  • Nekrolog zu Ferdinand ("Edler von") Wang
Quelle: Österreichische Forst- und Jagd-Zeitung, 11.5.1917, Nr. 19, S.114


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K. k. Ministerialrat Professor Ferdinand Edler v. Wang

(Mit Bildnis und Namenszug auf Seite 412.)

Am Morgen des 26. April d. I. ist der Ministerialrat a. D. und o. ö. Professor der k. k. Hochschule für Bodenkultur, Ferdinand Edler v. Wang, aus dem Leben geschieden, erlöst von unerbittlichem Leiden, gegen welches menschliche Hilfe vergebens war und dessen Schwere und Hoffnungslosigkeit dem Verewigten bis ans Ende verborgen geblieben sind ; voll Lebenswillen und Schaffensfreude erhoffte er sich bis zu den letzten Stunden neue Stärkung von der wärmenden und belebenden Maiensonne.

Geboren am 23. Dezember 1855 besuchte er nach Absolvierung der Mittelschule zunächst die Bauingenieurschule der Wiener Technik, absolvierte sodann das forstwissenschaftliche Studium an der eben begründeten Hochschule für Bodenkultur und trat im Jahre 1878 bei der k, k. Forst- und Domänendirektion in Salzburg als Forsteleve in den Staatsdienst. Bei der Neuorganisierung des forsttechnischen Dienstes der politischen Verwaltung wurde er im Jahre 1884 als Forstinspektionsadjunkt in Cilli bestellt; da sich aber bald die weitere Vermehrung des Personales der im selben Jahre errichteten forsttechnischen Abteilung für Wildbachverbauung als notwendig erwies, wurde er im Jahre 1886 der Sektion Villach und im Jahre 1887 der Expositur dieser Abteilung in Brixen zu geteilt. Noch in diesem Jahre wurde er nach dem Ableben des Prof. Freih. v. Seckendorfs mit den Vorlesungen über Wildbachverbauung an der Hochschule für Bodenkultur betraut und in den Jahren 1887 und 1888 jeweils über den Winter, im Jahre 1889 definitiv ins Ackerbauministerium einberufen. Die dienstliche Laufbahn v. Wangs gestaltete sich verdienterweise günstig. Bereits im Jahre 1897 wurde er zum Forstrate befördert und als im Jahre 1902 ein eigenes Departement für die technischen Agenden der Wildbachverbauung geschaffen wurde, ward er zur Leitung desselben berufen und wurde im Jahre 1903 zum Oberforstrate befördert und im Jahre 1908 zum Ministerialräte ernannt.

Die Verdienste Wangs um die Entwicklung und Ausgestaltung des Dienstes der Wildbachverbauung in Oesterreich waren ganz hervorragende. An der Weiterentwicklung der Technik des Verbauungsdienstes hatte er den größten Anteil, die administrative Organisierung und der Ausbau desselben war in der Hauptsache sein Werk, auf alle ein schlägigen Neuerungen, auch in der fremdsprachigen Literatur, wurden die Fachgenossen durch seine literarischen Arbeiten auf merksam, und naturgemäß war sein Streben auch unausgesetzt den Interessen der Angehörigen des von ihm geleiteten Dienstzweiges gewidmet. Wesentlich fördernd war hiebei der Umstand, daß v. Wang bereits in jungen Jahren in die Zentralstelle einberufen und zu maßgebender Mitwirkung bei der Einrichtung des Dienstes herangezogen, zugleich auch Dozent dieses Faches an der Hochschule war und hiebei jenes innige Einvernehmen zwischen Lehre und Praxis herstellen konnte, das beiden Richtungen zugute kam. Die Lehrtätigkeit v. Wangs war eine außerordentlich fruchtbare; sein Werk "Grundriß der Wildbachverbauung" ist das gediegenste und umfassendste auf diesem Gebiete erschienene Lehrbuch, das auch den Bedürfnissen der Praxis in vollkommenster Weise Rechnung trägt.

Dieses Lehrbuch und seine zahlreichen Veröffentlichungen auf allen einschlägigen Fachgebieten haben v. Wangs Namen auch in weiten Kreisen des Auslandes bekanntgemacht. Als bereits ablolvierter Bauingenieur hat sich v. Wang dem forstlichen Studium zugewendet, als Forstmann ist er in den praktischen Dienst eingetreten und dem Stande der Forsttechniker hat er sich zeitlebend in treuester Anhänglichkeit zugerechnet. Der Bedeutung des Waldes für das Regime der Gewässer waren seine Forschungen gewidmet, der Notwendigkeit der Hebung und Verbesserung der Waldwirtschaft und der Bringungsmittel in den Quellgebielen der Flüsse war seine Aufmerksamkeit bei der Beratung der für verschiedene Länder erlassenen Spezialgesetze zugewendet, die Erweiterung des forstlichen Studienplanes durch Einbeziehung der wichtigen Zweige des Ingenieurwesens wurde von ihm werktätig gefördert, und die Herstellung enger Beziehungen zwischen Forst- und Ingenieurwesen gehörte zu seinen wichtigsten Bestrebungen. In letzterer Hinsicht wurde seinen Bemühungen voller Erfolg zuteil durch die im Jahre 1903 erfolgte Schaffung der Fachgruppe der Bodenkulturingenieure im österreichischen Ingenieur- und Architektenvereine.

Durch die Errichtung dieser Fachgruppe in dem größten und angesehensten technischen Vereine der Monarchie wurde die Ebenbürtigkeit der Absolventen der Hochschule für Bodenkultur mit den Technikern der anderen Fachrichtungen auch gegenüber der Oeffentlichkeit anerkannt und kam diese Gleichstellung für die Bodenkulturingenieure auch bereits zum wertvollsten Ausduck in der kais. Verordnung vom 10. März 1917, R.-G.-Bl. Nr. 130, über die Berechtigung zur Führung der Standesbezeichnung Ingenieur. Der österreichische Forstmannsstand wird als Angehöriger der vom österreichischen Ingenieur- und Architektenvereine so erfolgreich vertretenen akademischen Technikerschaft aus dieser Angliederung noch schätzbare Förderung erfahren.

F. v. Wang war stets bemüht, über die in Oesterreich erzielten Erfolge aus dem Gebiete des Verbauungswesens auch die breitere Oeffentlichkeit zu unterrichten. Leider stehen bei uns sür diese Zwecke die Mittel nicht in dem Maße zur Verfügung, wie in manchen auf diesem Gebiete ebenfalls rege tätigen Nachbarstaaten. Was in dieser Hinsicht bei uns geschehen ist, wurde von Ministerialrat v. Wang angeregt und unter seiner Leitung durchgeführt. Ein Mittel zur Veranschaulichung der geleisteten Arbeiten boten die Ausstellungen und war v. Wang die ehrenvolle Aufgabe zugefallen, die Anfertigung und Aufstellung der Objekte aus dem Verbauungswesen für die Pariser Weltausstellung zu leiten.

Im Jahre 1913 war ihm bei der Adria-Ausstellung die Leitung für alle Abteilungen des Ackerbauministeriums übertragen, die Vorarbeiten für die internationale Baufachausstellung in Leipzig 1913 haben ihn durch ein Jahr vollauf in Anspruch genommen. Auch an den vorbereitenden Arbeiten für den VIII. internationalen landwirtschaftlichen Kongreß in Wien 1907 war er beteiligt, besonders regen Anteil hat er genommen am Zustandekommen der "Ersten internationalen Jagdausstellung Wien 1910" und des II. internationalen Jagdkongresses in Wien 1910, bei dem er als Generalkommissär die ganze mit der Organisation, der Verteilung der Referate, Drucklegung der Verhandlungen usw. verbundene Arbeitslast bewältigte. Die Stunden der Erholung nach den langen Tagen an gestrengtester Arbeit suchte und fand Ministerialrat v. Wang als begeisterter Naturfreund und leidenschaftlicher Jäger in der Ausübung der Jagd. Wie bei den ernsten Berufsarbeiten war ihm auch in den Stunden der Zerstreuung beim edlen Weidwerke voller Erfolg beschieden und wenn an langen Winterabenden sein Blick auf die langen Reihen seiner erlesenen Geweihsammlung fiel, sind wohl die Erinnerungen an die unvergeßlichen Stunden, die er so manchem Hochgeweihten in den Karpathen, in den Bergrevieren der Alpen und Sudeten, dem roten Bocke in der Morgen- und Abenddämmerung und dem schneidigen Gams in den vereisten Gräben und den Latschenseldern des Hochgebirges widmen konnte,wieder wach geworden. Wer mit ihm auf die Hühnersuche über die Kleefelder zog, über Hutweiden und Stoppelfelder auf Meister Lampe streifte, sich am Waldrande aus den aufsteigenden Fasan oder das pfeilschnell herausprellende Kaninchen anstellte, konnte sehen, wie rasch und treffsicher er den Schrotschuß aus sein Ziel zu werfen vermochte. Nun ist auch das vorbei und als echter Weidmann ist Ministerialrat v. Wang im grünen Jägerrocke, den er für den Fall eines unglücklichen Ausganges der Operation schon im Herbste ins Sanatorium mitgenommen hatte, zur ewigen Ruhe eingezogen.

Nicht vergessen sei seiner Verdienste auf dem Gebieteder Kriegssürsorge durch die von ihm ins Leben gerufene Akttion des St. Hubertus Kriegskreuzes. Namhafte Mittel wurden durch den Vertrieb dieses Kreuzes den Witwen und Waisen nach im Kriege gefallenen Berufsjägern, dem roten Kreuze und dem Reservespitale an der Hochschule für Bodenkultur zugeführt. Die hervorragenden Verdienste v. Wangs fanden auch mannigfache Würdigung. Es wurden ihm das Ritterkreuz des Franz Josefordens und des kais. österreichischen Leopoldordens verliehen, er war mit dem Titel eines o. ö. Professors ausgezeichnet und wurde beim Abschlüsse seiner dienstlichen Laufbahn in den Adelsstand erhoben, mehrere Gemeinden Niederösterreichs und Mährens ernannten ihn zum Ehrenbürger, auch hohe ausländische Orden und Auszeichnungen wurden ihm zuteil.

Möge nun an Stelle dieser vergänglichen Ehrungen dauernde Hochhaltung seines Andenkens und unvergängliche Dankbarkeit für seine den Interessen des österreichischen Forstmannsstandes geweihten Mühen treten und mit den Namen Grabner, Feistmantel, Breymann, Rob. Micklitz, v. Guttenberg usw. auch jener Ferdinand v. Wangs einen dauernden Ehrenplatz in der Reihe unserer verdienstvollen vaterländischen Forstmänner erhalten!


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Diverse Notizen und Anmerkungen

  • Geboren am 24.12.1855 in Bolechowitz / Böhmen
  • Sohn des Nikolaus Wang und der Gabriela geb. D'Hoop de Synghem
  • Schüler - gemeinsam mit seinem Bruder Nikolaus Wang (eine Schulstufe höher) - der Oberrealschule "in der Josefstadt, Schmidgasse 14", z.B. im Schuljahr 1870/71 .
  • 1.2.1883, Hallein / SBG, Heirat mit Josefine Bamberger (geb. Kastengstatt, Tirol, 16. 7. 1860), eine Schwester des Dr. Max Bamberger
  • Zuletzt wohnhaft in der Gärtnergasse 8, 1030 Wien.
  • Trauzeuge bei der Hochzeit von Minni Bauer und Dr. Max Bamberger, am 21.7.1902.
  • Ritter des Leopoldordens
  • Ritter des Franz-Joseph-Ordens
  • Ehrenbürger mehrerer niederösterreichischer Gemeinden und Gemeinden in Mähren
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  • 16.1.1916, Mit Übertritt in den Ruhestand in den Adelstand erhoben, "Edler von Wang"
  • Verst. am 26.4.1917 (im Zentralfriedhof beigesetzt)


16.1.1916, Erhebung in den Adelsstand für Ferdinand v. Wang
Quelle: Quelle: Österreichisches Staatsarchiv, Sign.: AT-OeStA/AVA Adel HAA AR 1054.35



Familie / Kinder

  • Josef Ferdinand Karl (v.) Wang, geb. 20.2.1884 in Salzburg, Taufe in der Pfarre St. Andrä / Salzburg.
Josef Wang hatte am 11.9.1920 Aurelia Czerny in der Pfarre St. Rochus, Wien III geheiratet (Aurelia Wang geb. Czerny) war am 23.6.1958 in Wien Alsergrund (IX. Bez.) verstorben.
Am 20.5.1964 war Josef Wang in Wien (III. Bez.) verstorben.



Biographische Angaben laut biographien.ac.at/oebl

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Wang Ferdinand Edler von, Forsttechniker. Geb. Bolechowitz, Böhmen (Bolechovice, CZ), 24. 12. 1855; gest. Wien, 26. 4. 1917; röm.-kath. Sohn von Nikolaus Wang, Gutsbesitzer in Bolechowitz, und dessen Frau Gabriele Wang, geb. D’Hoop; verheiratet mit Josefine Bamberger (geb. Kastengstatt, Tirol, 16. 7. 1860). – Nach dem Besuch der Oberrealschule in Wien stud. W. 1872/73 an der Ing.schule des Dt. Polytechn. Landesinst. in Prag, anschließend an der Ing.schule der TH in Wien. 1877 wechselte er an die BOKU (Stud.richtung Forstwirtschaft), wo er 1878 ein Absolutorium erhielt.

1874 war er als Einjährig-Freiwilliger in das Geniergt. Nr. 2 eingetreten. Seine Karriere beim Staatsforstdienst begann W. 1878 als Forsteleve in der Forst- und Domänen-Dion. Salzburg. Nach Ablegung der Prüfung für den forsttechn. Staatsdienst 1881 erfolgte ein Jahr später seine Ernennung zum Forstass., ab 1884 diente er schließl. als Forstinspektions-Adjunkt in Cilli.

1886 wurde W. der Wildbachverbauungs-Sektion Villach zugeteilt, im Folgejahr der Expositur dieser Abt. in Brixen.

1887 kam er als Hon.-Doz. für Wildbach- und Lawinenverbauung an die BOKU nach Wien, wo er 1890 ao. Prof., 1892 zusätzl. Hon.-Doz. für Photogrammetrie, 1894 für forstl. Bauing.wesen und 1911 für Stereophotogrammetrie sowie 1912 o. ö. Prof. wurde.

Neben seiner Hochschultätigkeit wirkte er ab 1889 im Dep. für Forstpolizei und Wildbachverbauung des Ackerbau-Min.

Als dort 1902 für die Agenden der Wildbachverbauung ein eigenes Dep. geschaffen wurde, übernahm W. dessen Leitung (1908 Min.Rat). Das Gesetz betreffend die Förderung der Landeskultur auf dem Gebiete des Wasserbaues (1904) ist auf seine Anregung und Verdienste zurückzuführen. Als Fachschriftsteller legte W. mit dem „Grundriss der Wildbachverbauung“ (2 Bde., 1901–03, Nachdruck 2011) ein richtungsweisendes Werk vor.

Neben seiner Lehrtätigkeit im Wildbachverbauungsfach war er bestrebt, das Verständnis für den Wert der Verbauungen in weiten Kreisen zu wecken. Den hohen Stand der heim. Technik konnte er durch gelungene Darstellungen auf der Pariser Weltausst. 1900, der Adria-Ausst. in Wien 1913 und der Leipziger Baufach-Ausst. 1913 zur Geltung bringen. Im Österr. Ing.- und Architekten-Ver. war er 1910 und 1911 Obmann der von ihm initiierten Fachgruppe für Bodenkultur-Ing. und wiederholt Verw.R.-Mitgl.

W. erhielt 1901 das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens, 1914 wurde er Ritter des Leopold-Ordens.

Anlässl. seines Ausscheidens aus dem aktiven Dienst erfolgte 1916 W.s Erhebung in den Adelsstand.


Weitere W.: Fortschritt und Erfolg auf dem Gebiete der Wildbachverbauung, 1890; Die Photogrammetrie oder Bildmesskunst im Dienste des Forsttechnikers, in: Mitth. des krain.-küstenländ. Forstver., 1893; Die Gesetze der Bewegung des Wassers und des Geschiebes, die Berechnung der Wasserabflußmengen und der Durchflußprofile, 1899; Die Wildbachverbauung, in: Geschichte der österr. Land- und Forstwirtschaft und ihrer Ind. 1848 bis 1898, 1900; Die Wildbach- und Lawinenverbauung, in: Hdb. der Forstwiss. 4, begründet von T. Lorey, 1903; Die Photogrammetrie, in: Th. Tapla, Grundzüge der niederen Geodäsie, 1908. L.: Die K. K. Dt. TH in Prag 1806–1906, red. F. Stark, 1906, S. 479; Zur Gedenkfeier der Gründung der Forst-Lehranstalt Mariabrunn 1813 und der k. k. Hochschule für Bodenkultur in Wien 1872, 1913, S. 166, 171ff.; E. Böhmerle, in: Mitt. des Nö. Forstver. 44, 1917, S. 18f.; J. Marchet, in: Centralbl. für das gesamte Forstwesen 53, 1917, S. 65f.; ZÖIAV 69, 1917, S. 418 (m. B.); C. Leeder, in: Österr. Vjs. für Forstwesen, NF 35, 1918, S. 37; 60 Jahre Hochschule für Bodenkultur in Wien 2, 1933, S. 109f.; G. Strele, in: Bll. für Geschichte der Technik 5, 1938, S. 115f.; H. Partisch, Österreicher aus sudetendt. Stamme 4, 1967; 100 Jahre Hochschule für Bodenkultur in Wien 1, 1972, S. 291; H. Killian, Der Kampf gegen Wildbäche und Lawinen im Spannungsfeld von Zentralismus und Föderalismus 2, 1988, S. 198.


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Abbildungen

Ferdinand v. Wang
Quelle: Quelle: Österreichische Forst- und Jagd-Zeitung, 11.5.1917, Nr. 19, S.112
Familie Bauer. Eine Aufnahme am Hochzeitstag von Tochter Minnie Bauer und Dr. Max Bamberger.
v.l.n.r: Alexander Bauer, (?), Rudolf Schrödinger, Hans Arzberger, Rhoda Bauer (verh. Arzberger), Minni Bauer (verh. Bamberger), Max Bamberger, (?), sitzend: (sehr wahrscheinlich) Josefine Bamberger (die Gattin Ferdinand v. Wang's), (?), Ferdinand v. Wang ...
Quelle: Bruno Hinterberger
Ferdinand v. Wang mit seiner Gattin Josefine geb. Bamberger, bei der Hochzeit von Minni Bauer und Max Bamberger, als Trauzeuge, am 21.7.1902 in Wien
Ferdinand v. Wang war am 26.4.1917 in Wien III vestorben.
Josefine Wang, geb. Bamberger, Gemahlin des Ferdinand v. Wang, war am 13.9.1912 in Wien III vestorben.