Arbeitsnotizen zu Elisabeth v. Wittmann-Dengláz, geb. Kluger v. Teschenberg

  • ..
  • ..
  • Nach dem frühen Verlust ihres Gatten, Übernahme der Familienliegenschaften in Bratislava und Sväty Jur (Szent György).
Dazu gehörten Rückforderungen - vermutlich bedingt durch "Staatsobligationen" oder Staatsanleihen des Großvaters ihres Gatten, Anton Wittmann v. D. - einst vertraglich zugesicherten Anteilen von "Steuerpflichten" aus den (Pfarr-)Gemeinden in der Steiermark: St. Florian, St. Stephan und Stainz.
Anmerkung: Die Herrschaft Stainz war für etwa elf Jahr hindurch einst im Eigentum von Anton von Wittman-Dengláz. Nach dessen Verkauf der Herrschaft dürften dennoch Verträge zur Zusicherung eines Erhalts von Abgaben aus den genannten Gemeinden weiter bestanden haben.
Elisabeth v. W.-D. hatte sich im Zuge der Aufarbeitung des Erbes ihres Gatten um eine Art Konsolidierung des geographisch etwas verstreuten Eigentums bemüht.
Im Zuge dessen wurde auch mit ihrem Schwager Alexander Joseph Bauer die Mit-Vormundschaft über ihre Kinder vereinbart, was wahrscheinlich für die Zusicherung bestimmter Zahlungen als Bedingung eingefordert wurde.
Details dazu folgen.




Abbildungen

 
Elisabeth geb. Kluger v. Teschenberg, verst. am 16.1.1898 in Sväty Jur und beigesetzt im St. Andreas Friedhof in Bratislava