Johann Anton Kluger v. Teschenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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* 19.5.1809 Donation durch Franz I.(II.) mit einer Kurie in [[Rajka,_Ragendorf|Rajka / Ragendorf]]. | * 19.5.1809 Donation durch Franz I.(II.) mit einer Kurie in [[Rajka,_Ragendorf|Rajka / Ragendorf]]. | ||
* Herzoglich Teschen'scher Kammer-Oberregent bis 1811 (Kammer-Oberregent der Güter des [http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Kasimir_von_Sachsen-Teschen EH's Albert Kasimir Sachsen-Teschen], in Teschen und Ungarisch Altenburg / Mosonmagyarovar). | * Herzoglich Teschen'scher Kammer-Oberregent bis 1811 (Kammer-Oberregent der Güter des [http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Kasimir_von_Sachsen-Teschen EH's Albert Kasimir Sachsen-Teschen], in Teschen und [https://de.wikipedia.org/wiki/Mosonmagyar%C3%B3v%C3%A1r Ungarisch Altenburg / Mosonmagyarovar]). | ||
* Sein Grab im katholischen Friedhof von Mosonmagyarovar (Ungarisch Altenburg) befand sich ürsprünglich etwas nach außen versetzt und um etwa neunzig Grad gedreht, im Vergleich zur heutigen Position. | * Sein Grab im katholischen Friedhof von [https://de.wikipedia.org/wiki/Mosonmagyar%C3%B3v%C3%A1r Mosonmagyarovar (Ungarisch Altenburg)] befand sich ürsprünglich etwas nach außen versetzt und um etwa neunzig Grad gedreht, im Vergleich zur heutigen Position. | ||
: Ursache der Disposition war das Anlegen eines neuen Weges innerhalb des Friedhofs. | : Ursache der Disposition war das Anlegen eines neuen Weges innerhalb des Friedhofs. | ||
* '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' wurde 1811 bzw. 1813 in vollem Umfang als sein Nachfolger in der Verwaltung der Erzherzoglichen Güter berufen. | * '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' wurde 1811 bzw. 1813 in vollem Umfang als sein Nachfolger in der Verwaltung der Erzherzoglichen Güter berufen. |
Version vom 19. Dezember 2017, 16:07 Uhr
Diverse Notizen und Angaben für die Arbeitssammlung zu Johann Anton Kluger v. Teschenberg und dessen Familie etc.
Johann Anton Kluger v. Teschenberg (getauft am 25.8.1743 Goldenstein Nr.5 / CZ Branná - verst.angebl. am 18. (od. 15.) 8.1811 Mosonmagyarovar)
Seine Eltern dürften Johann Karl Kluger (* 13 January 1702 Goldenstein / CZ Branna - 5 November 1784 Goldenstein / CZ Branna) und Judith Langer (), beide verheiratet am 4 February 1725, gewesen sein.
Biographische Notizen
- Am 13.9.1779 mit dem Titel "von Teschenberg" in den Adelsstand erhoben.
- (Güter-)Verwalter der Erzherzogin Marie Christine (Tochter der Kaiserin Maria Theresia)
- Übernahme der Kameralverwaltung in Teschen ("im Zuge des "Bayrisch-Borussischen" Krieges, im Zuge des Bayrischen Erbfolgekriegs 1778/79, mit Preussen etc.)
- Gerichtstafelbeisitzer im Komitat Wieselburg ("Moson")
- .. 1783 ..
- Ab 5.12.1785 Übernahme der Verwaltung aller Angelegenheiten von Gütern bzw. "Immobilien" des Erzhzgs. Albert-Kasimir Sachsen-Teschen, nach dem sein Vorgänger, der kaiserliche Hauptverwalter Leopold di Pauli, Ende 1785 krankheitsbedingt sein Amt zurücklegen musste.
- Eine weitere "Nobilitierung" vom 13.12.1790, im ersten Regierungsjahr Leopold II..
- 19.5.1809 Donation durch Franz I.(II.) mit einer Kurie in Rajka / Ragendorf.
- Herzoglich Teschen'scher Kammer-Oberregent bis 1811 (Kammer-Oberregent der Güter des EH's Albert Kasimir Sachsen-Teschen, in Teschen und Ungarisch Altenburg / Mosonmagyarovar).
- Sein Grab im katholischen Friedhof von Mosonmagyarovar (Ungarisch Altenburg) befand sich ürsprünglich etwas nach außen versetzt und um etwa neunzig Grad gedreht, im Vergleich zur heutigen Position.
- Ursache der Disposition war das Anlegen eines neuen Weges innerhalb des Friedhofs.
- Anton von Wittmann-Dengláz wurde 1811 bzw. 1813 in vollem Umfang als sein Nachfolger in der Verwaltung der Erzherzoglichen Güter berufen.
- Johann (Michael) von Wittmann-Dengláz - ein Sohn von Anton v. Wittmann-D. - heiratete eine Enkelin des Johann Anton Kluger v. Teschenberg, Elisabeth Kluger v. Teschenberg.
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(weiter ergänzen ..)
Angaben zur Familie von Johann Anton Kluger von Teschenberg
- Verheiratet mit Karolina v. Kotzian
- Ort der Verehelichung? Vielleicht in Teschen (Cieszyn), wo Johann Anton Kluger Verwaltungsdienste für EH Albert Kasimir geleistet hatte. Es gibt dazu noch keinen konkreten Anhaltspunkt.
- Es gibt einen Ort "Wiesenberg" in Tschechien (event. Loučná nad Desnou) mit einem Landstrich bzw. Ortschaft "Kotzianau" (Kotzian-Au), an der eine Kollonie vorzufinden war, benannt nach einem gewissen "von Kotzian", es gab dort angeblich eine Ziegelei in der Nähe.
- Nachdem Johann Anton's Gattin eine gebürtige "v. Kotzian" war und "Wiesenberg" mehr oder weniger "um's Eck" von Branná (Goldenstein) liegt, wäre das vielleicht auch noch einen Anhaltspunkt in dieser Region.
- Kinder: Anton, Peter, Maximilian, Karl, Wilhelm, Arnold, Ernst, Anna Maria, Karolina, Josepha.
- ..
Abbildungen
- Die Urkunde zur Verleihung des erbländischen Adelsstandes ist im Österr.Staatsarchiv zu finden (18. (od 13.) 9.1779), im Adelsarchiv (1500 - 1918).
- Die Nobilitierung oder (?)Nobilitierungsbestätigung gibt es auch in einer Zusammenfassung, die sich im ungarischen Staatsarchiv befindet, unter den Akten "A 57, K 19 Libri Regii · Királyi Könyvek 1527—1918" ("Königliche Bücher").
- Vgl. Abbildungen hier gleich unten.
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