Natalie Bauer verh. Hinterberger: Unterschied zwischen den Versionen

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: Wien war die verbleibende Zeit ihr Hauptwohnort.  
: Wien war die verbleibende Zeit ihr Hauptwohnort.  
: Die "Bürgerlichkeit" im Alltag äußerte sich z.B. durch die Verwendung etwas feineren Tischgedecks - samt ihren Initialen im Silberbesteck -, als auch z.B. durch die Pflege der "böhmischen Küche". Der alltägliche Speiseplan war angeblilch sehr stark von der "typischen Wiener Küche" geprägt, wenn man dies so bezeichnen kann.
: Die "Bürgerlichkeit" im Alltag äußerte sich z.B. durch die Verwendung etwas feineren Tischgedecks - samt ihren Initialen im Silberbesteck -, als auch z.B. durch die Pflege der "böhmischen Küche". Der alltägliche Speiseplan war angeblilch sehr stark von der "typischen Wiener Küche" geprägt, wenn man dies so bezeichnen kann.
: Egal ob im städtischen Wien oder im ländlichen Windern, wurde ihrerseits auf gepglegte Kleidung wert gelegt und Selbiges auch von ihr in ihrer Familie eingefordert.
: Egal ob im städtischen Wien oder im ländlichen Windern, wurde ihrerseits stets auf gepflegte Kleidung wert gelegt und Selbiges auch von ihr in ihrer Familie eingefordert.
: Diese äußerlich wahrnehmbare, bürgerliche Situierung ist besonders auf Bildern im ländlichen Windern ersichtlich, da hier der Kontrast zu städtischen Gewohnheiten noch stärker zum Ausdruck kam.
: Diese äußerlich wahrnehmbare, bürgerliche Situierung ist besonders auf Fotos aus dem ländlichen Windern ersichtlich, da hier der Kontrast zu städtischen Gewohnheiten noch stärker zum Ausdruck kommen konnte.
: Einer ihrer Söhne - [[Dr.Alexander_Hinterberger|Dr.Alexander Hinterberger]] - hatte beispielsweise auch für Gartenarbeit einen hellen Leinenanzug getragen, wenn auch über den Grund dieser Gewohnheit nur spekuliert werden kann, denn als Arzt, mit besonderer Vorliebe für "Hygiene", könnte dies als Ausdruck seiner Bedachtheit für Reinheit und Sauberkeit angesehen werden.
: Einer ihrer Söhne - [[Dr.Alexander_Hinterberger|Dr.Alexander Hinterberger]] - hatte beispielsweise auch für Gartenarbeit einen hellen Leinenanzug getragen, wenn auch über den Grund dieser Gewohnheit nur spekuliert werden kann, denn als Arzt, mit besonderer Vorliebe für "Hygiene", könnte dies als Ausdruck seiner Bedachtheit für Reinheit und Sauberkeit angesehen werden.


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