Karl Kick: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenige Jahre zuvor - 1852- hatten die Söhne des Joseph Kick (Joseph und Karl Kick) deren Seidenfabrik in Gumpoldskirchen verkauft.  
Wenige Jahre zuvor - 1852- hatten die Söhne des Joseph Kick (Joseph und Karl Kick) deren Seidenfabrik in Gumpoldskirchen verkauft.  


Aus den derzeit vorliegenden Angaben ist anzunehmen, dass mehr oder weniger zum Errichtungszeitpunt der Seidenfabrik in Mährisch Trübau zumindest Karl Kick (ein Sohn des Joseph Kick) von Wien nach Mährisch Trübau übersiedelt war und in Folge als Direktor der "landesbefugten Seidenzeug und Sammtfabrik" fungierte.
Aus den derzeit vorliegenden Angaben ist anzunehmen, dass mehr oder weniger zum Errichtungszeitpunkt der Seidenfabrik in Mährisch Trübau zumindest Karl Kick (ein Sohn des Joseph Kick) von Wien nach Mährisch Trübau übersiedelt war und in Folge als Direktor der "landesbefugten Seidenzeug und Sammtfabrik" fungierte.


Der Zeitpunkt würde dafür sprechen, dass es sich so zugetragen hatte und dass die angesprochene "Seidenzeug und Sammtfabrik" jene der Familie Reichert war (vgl. Angaben weiter unten).
Der Zeitpunkt würde dafür sprechen, dass es sich so zugetragen hatte und dass die angesprochene "Seidenzeug und Sammtfabrik" jene der Familie Reichert war (vgl. Angaben weiter unten).
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