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Friedrich Kick war der später bekanntere "Maschinenbauer", Professor und Rektor der Technischen Hochschule in Wien und des Polytechnischen Instituts in Prag. Er war zudem Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich. | Friedrich Kick war der später bekanntere "Maschinenbauer", Professor und Rektor der Technischen Hochschule in Wien und des Polytechnischen Instituts in Prag. Er war zudem Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich. | ||
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Der hier genannte '''Karl Kick''', dem diese Wiki-Seite gewidmet ist, hatte in sein Notizblatt "Geburtstage der Verwandten" den "Onkel Kick" - also Prof. Friedrich Kick - mit dem Geburtsdatum 27.2.1840 verzeichnet (vgl. Übersicht gleich unten) | Der hier genannte '''Karl Kick''', dem diese Wiki-Seite gewidmet ist, hatte in sein Notizblatt "Geburtstage der Verwandten" den "Onkel Kick" - also Prof. Friedrich Kick - mit dem Geburtsdatum 27.2.1840 verzeichnet (vgl. Übersicht gleich unten) | ||
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Anm.: Prof. Dr. Friedrich Kick war genau genommen ein "Großonkel" von Karl Kick. | Anm.: Prof. Dr. Friedrich Kick war genau genommen ein "Großonkel" von Karl Kick. | ||
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Prof. Friedrich Kick wurde unter anderem durch sein "Gesetz der proportionalen Widerstände" bekannt, das er in zahlreichen Versuchen für Zerkleinerungsvorgänge entdeckt und formuliert hatte ("'''Zerkleinerungsgesetz von Kick'''"). | Prof. Friedrich Kick wurde unter anderem durch sein "Gesetz der proportionalen Widerstände" bekannt, das er in zahlreichen Versuchen für Zerkleinerungsvorgänge entdeckt und formuliert hatte ("'''Zerkleinerungsgesetz von Kick'''"). | ||