Karl Kick: Unterschied zwischen den Versionen

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Besitzer der k. k. privilegierten Flor-, Crep- und Creponfabrik in Gumpoldskirchen.
Besitzer der k. k. privilegierten Flor-, Crep- und Creponfabrik in Gumpoldskirchen.


Joseph Kick hatte 1801 eine Seidenfabrik in Gumpoldskirchen, im sogenannten "Adlerhof", von Bartholomé Maskotz gekauft und durchaus erfolgreich als "Flor-, Crép- und Crépon-Fabrik" weiterentwickelt.
Joseph Kick hatte 1801 eine Seidenfabrik in Gumpoldskirchen, im sogenannten "Adlerhof", von Bartholomé Maskotz gekauft und diese Fabrik durchaus erfolgreich als "Flor-, Crép- und Crépon-Fabrik" weiterentwickelt.


Joseph Kick war am 11.9.1841 in Gumpoldskirchen (damals Nr. 116) verstorben und dessen Söhne Joseph und Karl übernahmen bis 1852 die geschäftliche Tätigkeit dieser Fabrik. Sie verkauften im Jahr 1852 die Fabrik und Befugnis an die "k. k. priv. Seidenbearbeitungs-Anstalt Anton Chwalla & Comp" (vgl. Das industrielle Erbe Niederösterreichs: Geschichte, Technik, Architektur, 2006, S.283).
Joseph Kick war am 11.9.1841 in Gumpoldskirchen (damals Nr. 116) verstorben und dessen Söhne Joseph und Karl übernahmen bis 1852 die geschäftliche Tätigkeit dieser Fabrik. Sie verkauften im Jahr 1852 die Fabrik und Befugnis an die "k. k. priv. Seidenbearbeitungs-Anstalt Anton Chwalla & Comp" (vgl. Das industrielle Erbe Niederösterreichs: Geschichte, Technik, Architektur, 2006, S.283).
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