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: Diese Annahme könnte mehr oder weniger durch die leichte, aber dennoch mehrfach hintereinander stattfindende "umherschweifende" Richtungsänderung des Flussverlaufs an der Stelle der "Sittenwag" bekräftigt werden. | : Diese Annahme könnte mehr oder weniger durch die leichte, aber dennoch mehrfach hintereinander stattfindende "umherschweifende" Richtungsänderung des Flussverlaufs an der Stelle der "Sittenwag" bekräftigt werden. | ||
: Kurz nach der "Sittenwag" finden ebenso kleinräumige Richtungsänderung statt. Ob dieser Folgeabschnitt noch zur sogenannten "Sittenwag" hizugenommen werden kann, ist dem Verfasser unbekannt. | : Kurz nach der "Sittenwag" finden ebenso kleinräumige Richtungsänderung statt. Ob dieser Folgeabschnitt noch zur sogenannten "Sittenwag" hizugenommen werden kann, ist dem Verfasser unbekannt. | ||
: In der Slowakei findet man den Fluss "Waag", als längester Fluss in der Slowakei mit einer Gesamtlänge von 403km ([https://de.wikipedia.org/wiki/Waag vgl. wikipedia, "Die Waag"]) | : In der Slowakei findet man den Fluss "Waag", als längester Fluss in der Slowakei mit einer Gesamtlänge von 403km, dem diese flusstypischen Attribute von Richtungsänderungen zugeschrieben werden können ([https://de.wikipedia.org/wiki/Waag vgl. wikipedia, "Die Waag"]). | ||
: Andererseits liegt dem natürlichen Verlauf eines Flussbettes meist die abwechselnde Topologie des natürlichen Terrains zu Grunde, die solche Richtungsänderungen mit sich bringen. | |||
: Was unter dieser These die Bezeichnung "Sittenwag" in dieser Hinsicht im Flussverlauf der Traun "einzigartig" machen würde, wäre damit möglicherweise nicht eindeutig genug bestimmbar. | |||
* Ableitung aus dem Mittelhochdeutschen: | * Ableitung aus dem Mittelhochdeutschen: |