Arbeitsnotizen zur Familie Höfner, sowie zu deren Bezug zur Familie Hinterberger

Vorab notiert: eine Gliederung und übersichtlichere Darstellung zu Familie Höfner ist in Arbeit.


Hugo Hinterberger hatte in seinem Familienbuch (1920) Abtenau als Ausgangsort für seine familiengeschichtliche Erzählung und Darstellung gewählt.

Abtenau war lange Zeit zentraler Ort für den familiären und beruflichen Fortbestand der damaligen Bader, Wundarzt und "Chyrurgen"-Familie Hinterberger, deren Mitglieder und angeheiratete Familien über etwa 300 Jahre in diesem gewerblichen Umfeld vor Ort tätig war.

Es besteht die Vermutung, dass die Familie Hinterberger vor der dokumentierten, langen Zeit des Wirkens in Abtenau ursprünglich aus dem heutigen Bayern stammte (z.B. Altötting, Laufen, usw.) und möglicherweise aus wirtschaftlichen Gründen für das Stift bzw. Herrschaft St. Peter (Salzburg) nach Abtenau eingewandert und dort sesshaft geworden war.

Dieser Vermutung wäre nachzugehen, möglicherweise ließe sich eine Verbindung zwischen dem Raum Abtenau und dem heutigen Bayern nachweisen und darstellen.


Das "Chirurgen"-Handwerk bzw. das Gewerbe des Baders und Wundarztes wurde jedenfalls vor Ort, in Abtenau, zuletzt durch die Familie Höfner praktiziert.


Familie Höfner bzw. deren männlichen Mitglieder scheinen in diversen Matrikeneinträgen gleichfalls als Wundärzte und Ärzte auf.

Der "Eintritt" in das Bader-Gewerbe in Abtenau war jedenfalls nach aktuellem Wissensstand durch eine Heirat des Valentin Höfner mit Anna Maria Hinterberger erfolgt, was in historischen Notizen so beschrieben wird:

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  • Würzburg, Acholshausen
  • (Stadt) Salzburg
  • Hallein



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