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Unter anderem war es damals quasi "notwendig" die sogenannte Mitgift für eine zu verheiratende Tochter zu bestreiten, was im Zuge Elisabeth's "Wert-Schöpfung" möglich gemacht wurde, beispielsweise für ihre Töchter [[Henriette_Leodine_v._Wittmann-Denglaz|'''Henriette verh. v. Scheidlin''']] und [[Hermine_Francisca_Rosalia_v_Wittmann-Dengláz|'''Hermine verh. Freiin v. Risenfels''']]. | Unter anderem war es damals quasi "notwendig" die sogenannte Mitgift für eine zu verheiratende Tochter zu bestreiten, was im Zuge Elisabeth's "Wert-Schöpfung" möglich gemacht wurde, beispielsweise für ihre Töchter [[Henriette_Leodine_v._Wittmann-Denglaz|'''Henriette verh. v. Scheidlin''']] und [[Hermine_Francisca_Rosalia_v_Wittmann-Dengláz|'''Hermine verh. Freiin v. Risenfels''']]. | ||
Andere wirtschaftlich relevante Einkommen wie jene aus diversen Wertpapieren wurden von ihr zu einem großen Teil aufrecht erhalten und an ihre Kinder weiter vererbt. | Andere wirtschaftlich relevante Einkommen, wie jene aus diversen Wertpapieren, wurden von ihr zu einem großen Teil aufrecht erhalten und an ihre Kinder weiter vererbt. | ||
Mit Blick auf die von ihr zurückgelassenen Schriften gewinnt man den Eindruck, als wäre Elisabeth fast ausschließlich mit den wirtschaftlichen Herausforderungen zur Bewältigung ihres Haushalts und Sicherstellung ihrer Familie beschäftigt gewesen zu sein. | |||
Eine Reihe an | Eine Reihe an Briefwechseln mit ihrem Vater [[Johann_Anton_Kluger_v._Teschenberg#Kinder_/_Notizen|'''Maximilian Kluger v. Teschenberg''']] lässt die Verbundenheit mit ihrer Familie erahnen, aber auch die Sorge des Vaters um seine Tochter und Momente, die vielleicht etwas abseits der wirtschaftlichen Notwendigkeiten lagen. | ||