Der Traunfall
Arbeitsnotizen zum Traunfall
- Geologische Situation und Vorgeschichte zur Entstehung
- "Naturschauspiel" und Tourismus
- Tourismus in Verbindung mit der Pferdeeisenbahn: nahe gelegene Eisenbahnstation.
- Tourismus / Gastronomie, früher, heute (z.B. Gasthaus Kastenhuber)
- Tourismus / Sport / Freizeit (Tauchstationen)
- Querende Verkehrswege: Die alte Brücke und die neue Brücke (drei in Folge).
- Die Traun als Verkehrs- oder Transportweg im Bereich des Traunfalls
- Gebäude und Einrichtungen vor Ort: Die Sägemühle, Kapelle, Marterl, Gasthaus, etc.
- Energiegewinnung: Kraftwerksbau "Siebenbrunn", Kraftwerk "Stern & Hafferl"
- Anekdoten und Geschichten
- Diverse Abbildungen
- ..
Anekdoten und Geschichten
Bleistiftzeichnung von Josef Feid, Ansicht im Bereich flussabwärts unmittelbar nach dem Traunfall, das alte Gasthaus etc.
 Josef Feid, 1837, Bleistiftzeichnung, Gasthaus und Situation am Traunfall, unmittelbar nach der alten Traunfallbrücke flussabwärts. Quelle: Johannes Hinterberger |
Abbildungen, ehemaliges "Gasthaus am Traunfall"
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 Das alte Gasthaus am Traunfall, um 1870. Quelle: Wilhelm Burger, Österr. Nationalbibliothek, Bildarchiv, Inventarnummer WB 777-B/C |
 Der Weg zur alten Traunfall-Brücke, sowie das alte Gasthaus am Traunfall, um 1870. Quelle: Wilhelm Burger, Österr. Nationalbibliothek, Bildarchiv, Inventarnummer WB 270-B/C |
 Das alte Gasthaus am Traunfall, um 1870. Man sieht links oben noch das alte "Fellinger-Haus". Quelle: Wilhelm Burger, Österr. Nationalbibliothek, Bildarchiv, Inventarnummer WB 269-B/C |
 Eine alte Aufnahme des einstigen Traunfall-Gasthauses. Quelle: Würthle&Sohn Wien; Bildausgabe aus dem Jahr 1905, wobei dem Gebäudesstatus und dessen Umgebung zu entnehmen, die eigenliche Aufnahme eher vor 1900 stattgefunden haben müsste. Als Vergleich dienen zwei Aufnahmen (die folgenden unten) von Hugo Hinterberger, die sehr wahrscheinlich um 1900 bis 1910 vorgenommen wurde. Baldi&Würthle Salzburg Q: Johannes Hinterberger |
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 Die Wirtin vom Traunfall-Gasthaus? Oder die Gattin der Gasthauseigner Familie Gerstner (ca, 1900) (? oder Caecilia "Cilli" Scharf, vermutlich Margarete Spatny ?), in der Gästegallerie, dem "hölzernen Gastgarten" und Zubau zum Gasthaus. Aufnahme um ca. 1900 (?). Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
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Abbildungen, die alte Traunfallbrücke, sowie die Entstehung der ersten neuen Brücke um 1930
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 Die alte Traunfallbrücke, um ca. 1900, Fotografie von Hugo Hinterberger, bläulich entwickelt (chem. Verfahren). Vermutlich eine Aufnahme vor 1892 (Pfeiler- und Brückenkonstruktion in der Zeit vor dem Hochwasser im Juni 1892) Quelle: Bruno Hinterberger |
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 Foto einer alten Radierung der alten Traunfallbrücke (rechts stehend zum Vergleich ein "original"-Stahlstich dieser Darstellung). Quelle: Hugo Hinterberger bzw. Bruno Hinterberger |
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 Nachricht über den Einsturz der "alten" Traunfall-Brücke bzw. des linken Brückenpfeilers, am 8.6.1892 um etwa 16.20 abends, in Folge des vorangegangenen Hochwassers Das nebenstehende Bild kann aus dieser Zeit stammen (vgl. Bauart der "alten" Schleuse und dieses Ereignis damit dokumentieren. Quelle: Linzer Volksblatt, 10.6.1892, Nr. 132, S.3 |
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Die "erste", neue Brücke am Traunfall
 Die erste "neue" Traunfallbrücke, um ca. 1925; Ein Rest eines provisorischen Brückenpfeilers für den Brückenbau ist im Flussbett stehend noch zu sehen; Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
 Die erste "neue" Traunfallbrücke, um ca. 1925, Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
 Die erste "neue" Traunfallbrücke, um ca. 1925, Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
 Die erste "neue" Traunfallbrücke, um ca. 1925; Im Hintergrund ist noch die "alte" Brücke mit dem Gasthaus zum Traunfall zu sehen. Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
 Die erste "neue" Traunfallbrücke, um ca. 1925, Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger
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Abbildungen, der Traunfall, sowie eine der letzten Traunschifffahrten
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 Ansichtkarten vom Traunfall. Das große Hochwasser vom 14.9.1899. Die Wassermassen flossen damals laut Zeitungsberichten aufgrund der hohen Wassermenge mehr oder weniger "ohne Fall"; Die "alte Klause" (Schleuse, nicht im Bild) wurde dabei weggeschwemmt (vgl. Linzer Tagespost 20.9.1899, Nr. 215, S. 4). Quelle: Bruno Hinterberger |
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 Möglicherweise eine der letzten Traunbefahrungen mit Transportzillen, über das alte Schleusensystem am Traunfall. Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
 Möglicherweise eine der letzten Traunbefahrungen mit Transportzillen. Fotoaufnahme im Bereich der "Sittenwaag", bzw.. flussabwärts kurz vor der "Sittenwaag". Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
 Möglicherweise eine der letzten Traunbefahrungen mit Transportzillen, über das alte Schleusensystem am Traunfall. Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
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Abbildungen, die technische oder industrielle Nutzung des Traunfalls, Wasser-Kraftwerke, etc.
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| Der Traunfall, um ca. 1920. Im Hintergrund erkennt man bereits Einrichtungen des damals neu errichteten Kraftwerks, unterhalb des Traunfalls (Elektrifizierung). Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
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Die Traunschlucht nach der oberen Schleuse, mit der markanten Felsensäule
Vor dem Traunfall, im Bereich des Chorinsky-Kreuzes
 Ansicht "vor dem Traunfall". Im Hintergrund der Felsen mit dem Chorinsky-Kreuz, als noch kein Flussrückstau durch das Siebenbrunn-Kraftwerk vorhanden war. Fotografie von Hugo Hinterberger. Quelle: Bruno Hinterberger |
Kemating, Roitham, Arbeiten zur Erneuerung der Wehr-Anlage im Winter 1909
Abbildungen zu Schloss Au / Roitham, Roithamer Steg
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