Das künstlerische Umfeld von Anton Wittmann von Denglaz: Unterschied zwischen den Versionen

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Weitere Angaben folgen ...
Diese Lithographie wird 1834 - vorausblickend füf das Jahr 1838 - als von der der k.k. Hofstelle für Zensur zugelassenes Werk erwähnt (vgl. S.xxx, [http://books.google.at/books?id=7kVbAAAAcAAJ&pg=PA304&lpg=PA304&dq=jean+clarot&source=bl&ots=AFV5QL_i9e&sig=CWgLcFDSJO2wYNiXMyFq3SPKZcE&hl=de&sa=X&ei=zkRKU77IJ4P-4QSJmoHYBQ&ved=0CHwQ6AEwDQ#v=onepage&q=jean%20clarot&f=false Verzeichniß der im Militär-Jahre 1838 von der kaiserl. königl. Central-Bücher-Censur in Wien und von den in den k. k. Provinzen bestehenden Censurs-Behörden zugelassenen in- und ausländischen Werke (etc.)]
 
 
Dabei werden Werke erwähnt, die neben '''(Anton v. ) Wittmann''' auch Personen wie '''Leop. Witzmann''', '''Frhr. von Lakos''' (Generalmajor, lith. v. Simon), Portraits der Herren '''Bekel''', '''J.Loder''', '''Casp.Berner''', '''Lithogr. Strehl''' (sämtlich gezeichnet von Clarot) dargestellt hatten.
 
Diese Drucke wurden dieser Angabe zu Folge von Mansfeld und Comp. Wien herausgegeben.
 
Damit ist eine ungefähre, zeitliche Zuordnung dieser Lithographie unter anderem auch möglich.
 
 


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