Karl Kick: Unterschied zwischen den Versionen

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Steffi war der Familie Hinterberger bereits sehr nahe und im Alltag sozusagen vollkommen integriert.
Steffi war der Familie Hinterberger bereits sehr nahe und im Alltag sozusagen vollkommen integriert.


Mit Franziska und ihrem Sohn Karl Kick fand dieser Status seine Fortsetzung.
Mit Franziska und ihrem Sohn Karl Kick fand dieser "Familien-Status" seine Fortsetzung.




Trotz dieser nachbarschaflichen Verwobenheit war dennoch und vor allem heute festzustellen, dass der Familiengeschichtliche Hintergrund von Peichl's und Kick's sehr wenig oder kaum bekannt war.
Nachbarschaftlichkeit kann auch eine alltäglich gewöhnte "Co-Existenz" bedeuten, die keine Fragen und Antworten nach Herkunft und Schicksal ihrer eingewohnten Menschen hervorrufen mag.
In diesem Fall könnte man behaupten, dass jeder sozusagen seinen eigenen Aufgaben und Zielen nachgegangen war und dennoch in einer Art Selbstverständlichkeit gegenseitige Hilfe zu erwarten war.
Karl wurde als vornehm zurückhaltender Mensch wahrgenommen. Es war mit ihm auch so etwas wie eine gewisse "Schrulligkeit" einhergegangen, was beispielsweise die praktischen Herausforderungen des Alltags bedeuteten, was mit Augenzwinkern anekdotenhaft erwähnt werden konnte.
Sei es das Einschrauben einer Glühbirne oder das Nicht-Erlernen-Wollens des Fahrradfahrens, was zu Anekdoten Anlass gab, so waren ihm Aufgaben in verwaltungstechnischen Angelegenheit sehr willkommen und konnten von ihm mit einer gewissen Akribie umgesetzt werden.
Regelmäßigkeit war - von außen betrachtet - ein wesentlicher Faktor der Tages- oder Wocheneinteilung.
So konnte man ihn zu bestimmten Wochentagen stets tadellos gekleidet zur Busstation gehen sehen, um nach Schwanenstadt oder Gmunden für Besorgungen zu fahren.
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