Kärntnerstraße 1049 - Kärntnerstraße 20: Unterschied zwischen den Versionen

 
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|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-A-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals]]
|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-A-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals<br />]]
|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-B-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals]]
|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-B-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals<br />]]
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==Arbeitssammlung zum Gebäude "Kärntnerstraße Nr.1049 (alt) bzw. Nr.20 - jetzt Nr.14 - in Wien I.==
==Arbeitssammlung zum Gebäude "Kärntnerstraße Nr.1049 (alt) bzw. Nr.20 - jetzt Nr.14 - in Wien I.==
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Das "Dreifrontenhaus" am "Mehlmarkt" (jetzt "Neuer Markt") in Wien, I.
Das "Dreifrontenhaus" am "Mehlmarkt" (jetzt "Neuer Markt") in Wien, I.


* In damaligen Schriften das "Ritter von Wittmann'sche Haus" genannt (z.B. 1843).
* In Teilen der Familie wurde das Gebäude als das "Bauer'sche-Familienhaus" bezeichnet.
* In Teilen der Familie wurde das Gebäude als das "Bauer'sche-Familienhaus" bezeichnet.
* Im weiteren verwandtschaftlichen Familienkreis besteht eine tradierte Benennung als "Mayer'sches"-Familienhaus.


* In damaligen Schriften das "Ritter von Wittmann'sche Haus" genannt (z.B. 1843).
Letzten Endes hatte es ursprünglich [[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton v. Wittmann-Dengláz]] erworben, der es testamentarisch an seine Tochter '''[[Josepha_(Josephine)_Wittmann_v._Dengláz|Josepha geb. von Wittmann-Dengláz]]''' weiter gegeben hatte.


* Im weiteren verwandtschaftlichen Familienkreis besteht aber auch eine tradierte Benennung als "Mayer'sches"-Familienhaus.
Ab ca. 1851 wurde das Gebäude mehr oder weniger von Josepha's zweitem Gemahl - Alexander Joseph Bauer (sen.) - verwaltet, als er für seine Gattin amtlicherweise die "Vormundschaft" übernehmen "musste" (die exakten Hintergründe sind nicht mehr bekannt, nur Vermutungen).
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Letzteres erscheint - respektive der bestehenden Überlieferung - aus verschiedenen Gründen jedoch relativ unwahrscheinlich. Der Grund für diese Annahme ist, dass hierzu kein kausaler Zusammenhang bestünde, da [[Dr.Ludwig_Mayer|Dr.Ludwig Mayer]] auch nach der Heirat mit '''[[Josepha_(Josephine)_Wittmann_v._Dengláz|Josepha Bauer geb. von Wittmann-Dengláz]]''' nach wie vor im Haus Nr. 895 gewohnt hatte.  
Dieses Haus - Kärntnerstraße 1049 - war erst etwas später zentraler Ort Josepha's Familie geworden, konkret nach Jospha's Heirat mit [[Alexander_Joseph_Bauer|'''Alexander Josef Bauer''']] (damals "erzherzoglicher Buchhalter" bzw. Beamter im verwaltungsdienstlichen Umfeld des Ezhzg. Carl Ludwig).
 
 
===Anmerkung zum Wohnhaus Singerstraße Nr. 895===
 
Es gibt Gründe, in diesem Kontext Folgenes zu notieren.
 
 
[[Dr.Ludwig_Mayer|Dr.Ludwig Mayer]] und '''[[Josepha_(Josephine)_Wittmann_v._Dengláz|Josepha geb. von Wittmann-Dengláz]]''' hatten auch nach der Heirat nach wie vor im Haus Nr. 895 gewohnt, also nicht in der "Kärtnerstraße 1049".
 
Deren Kinder '''[[Emilia_Franziska_Mayer|Emilia]]''' (1826), '''[[Franziska_Mayer,_verh._Zahlbruckner|Franziksa]]''' (1827) und '''[[Karoline_Mayer,_verh._Franz_Tschida|Carolina]]''' (1830) wurden gleichfalls im Haus Nr. 895 geboren.


Deren Kinder '''[[Emilia_Franziska_Mayer|Emilia]]''' (1826), '''[[Franziska_Mayer,_verh._Zahlbruckner|Franziksa]]''' (1827) und '''[[Karoline_Mayer,_verh._Franz_Tschida|Carolina]]''' (1830) wurden ebenso im Haus Nr. 895 geboren.
Ob damals Ludwig Mayer Eigentümer des Gebäudes Nr. 895 war, oder nur von ihm gemietet worden war, ist im Aigenblick nicht nachvollziehbar.


Damit könnte man jedoch annehmen, dass Ludwig Mayer dieses Gebäude zumindest als "Zinshaus" besessen haben könnte, was außer einer Überlieferung jedoch noch nicht nachvollziehbar belegt ist.
Es scheint zum damaligen Zeitpunkt jedenfalls als Gebäude der Magistrats-Grundherrschaft in der Singerstraße (Wien, I.Bez.) auf.
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* Das Gebäude - "Kärntnerstraße 1049" - war per Vertrag am '''13.4.1840''' von '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' erworben worden.  
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: >> Betreffend der Erwerbung des Gebäudes, gibt es noch weitere Angaben, die zum Erwerbszeitpunkt etwas Aufschluss ergeben (siehe Details unten).
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: Anm.: Per Vertrag wurde von [[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]] '''am 24.4.1840''' die '''[[Stainz|Herrschaft Stainz]]''' an '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_%C3%96sterreich EH Johann]''' verkauft.
 
Das Gebäude - "Kärntnerstraße 1049" - war per Vertrag am '''13.4.1840''' (und erg. 25.4.1840) von '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' erworben worden und wurde als Zinshaus, als auch für den Eigenbedarf für sich und seine Familie genutzt.  
 
Das Datum des Erhalts der Bürgerschaft von Anton v. Wittmann-D. in Wien am 31.10.1840 geht mehr oder weniger mit der Erwerbung dieses Gebäudes einher (vgl. Abbildung unten, Dokument über den Bürger-Eid).
 
Anm.: Per Vertrag wurde von [[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]] '''am 24.4.1840''' die '''[[Stainz|Herrschaft Stainz]]''' an '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_%C3%96sterreich EH Johann]''' verkauft.
 
Somit kann angenommen werden, dass hiermit die Finanzierbarkeit der neu zu erwerbenden Liegenschaft in der Kärntnerstraße ermöglicht wurde.
 
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Über den testamentarisch bestimmten Erbwege wurde es an seine Tochter '''[[Josepha_(Josephine)_Wittmann_v._Dengláz|Josephine Bauer geb. v. Wittmann-Dengláz]]''' vererbt, mit der Option der Abgabe eines Mietzinsanteils für seinen Schwiegersohn '''[[Alexander_Joseph_Bauer|Alexander Joseph Bauer]]''', falls Anton W.v.D. für jenen den Adelstitel nicht erwirken kann.




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===Bauliche Veränderungen des Gebäudes bzw. dieser Parzelle===
===Bauliche Veränderungen des Gebäudes bzw. dieser Parzelle===


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* In der Preßburger Zeitung vom 28.10.1842 wurde bereits das Haus Kärntnerstraße 1049 als "Ritter v. Wittmann'sches Haus" genannt (vgl. Preßburger Zeitung vom 28.10.1842, Nr. 123, S.544)
* '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' - Im Jänner 1843 wird im "Intelligenzblatt der kaiserlich-königlich privilegirten Linzerzeitung" das Haus wie folgt erwähnt:
* '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' - Im Jänner 1843 wird im "Intelligenzblatt der kaiserlich-königlich privilegirten Linzerzeitung" das Haus wie folgt erwähnt:
:".. .. entfallenden Gewinnste sowohl an seiner Casse in Venedig, als auch in seinem Comptoir in Wien, Kärnthnerstraße, im Ritter von Wittmann'schen Haus Nr. ...  ausbezahlt werden, allwo auch sowohl ganze Schuld- Beschreibungen, als Fünftel. ... "
:".. .. entfallenden Gewinnste sowohl an seiner Casse in Venedig, als auch in seinem Comptoir in Wien, Kärnthnerstraße, im Ritter von Wittmann'schen Haus Nr. ...  ausbezahlt werden, allwo auch sowohl ganze Schuld- Beschreibungen, als Fünftel. ... "
{| style="color:black; background-color:#E5FFCC;" width="85%" cellpadding="10%" cellpadding="15%" cellspacing="0" border="1"
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Das Gebäude Kärntnerstraße CNr.1049 (bzw. jetzt 14) wurde um ca. Oktober 1840 von '''[[Datenwolke_"Anton_Wittmann_von_Dengláz"|Anton von Wittmann-Dengláz]]''' gekauft und als Zinshaus, als auch für den Eigenbedarf für sich und seine Familie genutzt.
Es ist gut möglich, dass das Datum der Bürgerschaft von Anton v. Wittmann-D. in Wien am 31.10.1840 mit dem Erwerbszeitpunkt dieses Gebäudes einhergeht (vgl. Abbildung unten).
Im selben Jahr 1840 hatte Anton v. W.-D. die [[Stainz|Herrschaft Stainz]] an [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_%C3%96sterreich EH Johann] verkauft, wodurch die Erwerbung des Kärntnerstraßen-Gebäudes durchaus ermöglicht werden konnte.
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Über den testamentarisch bestimmten Erbwege wurde es an seine Tochter '''[[Josepha_(Josephine)_Wittmann_v._Dengláz|Josephine Bauer geb. v. Wittmann-Dengláz]]''' vererbt, mit der Option der Abgabe eines Mietzinsanteils für seinen Schwiegersohn '''[[Alexander_Joseph_Bauer|Alexander Joseph Bauer]]''', falls Anton W.v.D. für jenen den Adelstitel nicht erwirken kann.
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* Geburtshaus von '''Erwin Schrödinger's''' Mutter '''[[Georgie_Bauer_verh._Schrödinger|Georgie Schrödinger geb. Bauer]]''' und deren Schwestern '''Rhoda''' und '''Minnie Bauer'''.
* Geburtshaus von '''[[Erwin_Schrödinger|Erwin Schrödinger's]]''' Mutter '''[[Georgie_Bauer_verh._Schrödinger|Georgie Schrödinger geb. Bauer]]''' und deren Schwestern '''[[Rhoda_Arzberger_geb_Bauer|Rhoda]]''' und '''[[Minni_(Mimi)_Bamberger_geb._Bauer|Minnie Bauer]]'''.
: Die junge '''Familie Georgie und Rudolf Schrödinger''' lebte einige Zeit in der Kärntnerstraße 20 (heute 14), später dann in der Gluckgasse 3..  
: Die junge '''Familie Georgie und [[Rudolf_Schrödinger|Rudolf Schrödinger]]''' lebte einige Zeit in der Kärntnerstraße 20 (heute 14), später dann in der Gluckgasse 3..  
: In "Dokumente, Materialien und Bilder zur 100. Wiederkehr des Geburtstags von Erwin Schrödinger" (G. Kerber, A.Dick, W.Kerber, 1987, S.10) lautet es hierzu wie folgt:
: In "Dokumente, Materialien und Bilder zur 100. Wiederkehr des Geburtstags von Erwin Schrödinger" (G. Kerber, A.Dick, W.Kerber, 1987, S.10) lautet es hierzu wie folgt:
: ".. Das "Dreifrontenhaus", Wien 1., Kärntnerstraße 10, Zwei Photographien nach Gemälden,  
: ".. Das "Dreifrontenhaus", Wien 1., Kärntnerstraße 10, Zwei Photographien nach Gemälden,  
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|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-A-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals]]
|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-A-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals.]]
|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-B-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals]]
|[[Datei:wittmann-kaerntnerstrasse-B-bg.jpg|200px|thumb|left|Das Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Gemälde von [http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Alt Jakob Alt] 1842, Quellenangabe: Hugo Hinterberger, sw-Foto des Originals.]]
|[[Datei:kärntnerstraße-cnr-1049-nr-20-apotheke-zum-salvator-friedrich-etzelt.jpg|200px|thumb|left|Apotheke "Zum Salvator" an der Ecke des Hauses "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Feder-Lithogr. von [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vasquez-Pinas_von_L%C3%B6wenthal Carl Graf Vasquez v. Löwenthal], Bei einem Vergleich mit der Ansicht links kann man sehr schön strukturelle Ähnlichkeiten entdecken, die auch dem gemeinsamen Zeitraum der Abbildungen ganz gut entsprechen. Quellenangabe: [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vasquez-Pinas_von_L%C3%B6wenthal Carl Graf Vasquez v. Löwenthal], Gewölbe der vorzüglichsten Handelsleute, Randveduten Wien, 1835]]
|[[Datei:kärntnerstraße-cnr-1049-nr-20-apotheke-zum-salvator-friedrich-etzelt.jpg|200px|thumb|left|Apotheke "Zum Salvator" an der Ecke des Hauses "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Feder-Lithogr. von [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vasquez-Pinas_von_L%C3%B6wenthal Carl Graf Vasquez v. Löwenthal], Bei einem Vergleich mit der Ansicht links kann man sehr schön strukturelle Ähnlichkeiten entdecken, die auch dem gemeinsamen Zeitraum der Abbildungen ganz gut entsprechen. Quellenangabe: [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vasquez-Pinas_von_L%C3%B6wenthal Carl Graf Vasquez v. Löwenthal], Gewölbe der vorzüglichsten Handelsleute, Randveduten Wien, 1835]]
|[[Datei:kärntnerstraße-cnr-1049-nr-20-apotheke-zum-salvator-friedrich-etzelt-3.jpg|200px|thumb|left|Apotheke "Zum Salvator" an der Ecke des Hauses "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Feder-Lithogr. von [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vasquez-Pinas_von_L%C3%B6wenthal Carl Graf Vasquez v. Löwenthal], Bei einem Vergleich mit der Ansicht links kann man sehr schön strukturelle Ähnlichkeiten entdecken, die auch dem gemeinsamen Zeitraum der Abbildungen ganz gut entsprechen.  
|[[Datei:kärntnerstraße-cnr-1049-nr-20-apotheke-zum-salvator-friedrich-etzelt-3.jpg|200px|thumb|left|Apotheke "Zum Salvator" an der Ecke des Hauses "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14, Feder-Lithogr. von [http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vasquez-Pinas_von_L%C3%B6wenthal Carl Graf Vasquez v. Löwenthal], Bei einem Vergleich mit der Ansicht links kann man sehr schön strukturelle Ähnlichkeiten entdecken, die auch dem gemeinsamen Zeitraum der Abbildungen ganz gut entsprechen.  
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|[[Datei:der-salon-fanny-elsler-wien-kaerntnerstrasse-1049-20.jpg|200px|thumb|left|Die Wohnung, der Salon der Tänzerin '''[http://de.wikipedia.org/wiki/Fanny_El%C3%9Fler Fanny Elßler's]''' in Wien, nach Rudolf von Alt, ca. 1850/1860. Sehr wahrscheinlich handelt es sich hierbei um die Wohnung Fanny Elßler's im Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14;
|[[Datei:der-salon-fanny-elsler-wien-kaerntnerstrasse-1049-20.jpg|200px|thumb|left|Ansicht des Salons der Tänzerin '''[http://de.wikipedia.org/wiki/Fanny_El%C3%9Fler Fanny Elßler's]''' in Wien, nach Rudolf von Alt, ca. 1850/1860. Es ist wahrscheinlich, dass sich hierbei um die Wohnung Fanny Elßler's im Haus "Kärntnerstraße Nr.1049" bzw. heute Nr.14 handelt, was aber noch zu prüfen wäre. (vgl. Raab, Riki, 1962, Fanny Elssler: eine Weltfaszination, S. 94);
<br />Quellenangabe: [http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Hz4305 Germanisches Nationalmuseum 2014]]]
<br />Quellenangabe: [http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Hz4305 Germanisches Nationalmuseum 2014]]]
|[[Datei:wien-neuer-markt-mehlmarkt.jpg|200px|thumb|left|Ansicht "Mehlmarkt" bzw. "Neuer Markt" in Wien. Am linken Bildrand das "Dreifrontenhaus", bereits mit den gemauerten Arcaden bzw. Terrasse. Quelle: Österr.Nat.Bibliothek.]]
|[[Datei:wien-neuer-markt-mehlmarkt.jpg|200px|thumb|left|Ansicht "Mehlmarkt" bzw. "Neuer Markt" in Wien. Am linken Bildrand das "Dreifrontenhaus", bereits mit den gemauerten Arcaden bzw. Terrasse. Quelle: Österr.Nat.Bibliothek.]]
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