Familie Burger-Scheidlin: Unterschied zwischen den Versionen

 
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'''Josefa Stimpfl''', gebürtig in Wolfsberg, war seine Gemahlin, die Johann Nikolaus Burger im Jahr 1801 ehelichte. Der Ehe entstammten sechs Kinder, wobei ein Sohn - '''Johann Karl Burger''', "der zweitälteste" - in Klagenfurt allgemein Bekanntheit erlangt hatte (Details folgen).
'''Josefa Stimpfl''', gebürtig in Wolfsberg, war seine Gemahlin, die Johann Nikolaus Burger im Jahr 1801 ehelichte. Der Ehe entstammten sechs Kinder, wobei ein Sohn - '''Johann Karl Burger''', "der zweitälteste" - in Klagenfurt allgemein Bekanntheit erlangt hatte (Details folgen bzw. siehe Liste deren Kinder mit Details).


Er war in erster Ehe mit '''Berta Söllner''' verheiratet, einer Tochter des Schlossbesitzers Wiesenau.
Er war in erster Ehe mit '''Berta Söllner''' verheiratet, einer Tochter des Schlossbesitzers Wiesenau.
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'''1. Friedrich Moritz Burger''' (s. unten 2.), der sich ursprünglich der Advokatur in Triest widmete und von dieser Stadt 1848 in das deutsche Parlament in Frankfurt gewählt wurde, trat in der Folge als Oberstaatsanwalt des Triester Gerichtssprengels in den Staatsdienst, nahm vor Antritt dieses Postens an den Beratungen über die Neuorganisierung der politischen Verwaltung des österreichischen Kaiserstaates in Wien teil und kam von da als Statthalter von Steiermark nach Graz.  
'''1. Friedrich Moritz Burger''' (s. unten 2.), (Anm.: [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Moritz_von_Burger siehe auch wikipedia Friedrich Moritz Burger])
 
der sich ursprünglich der Advokatur in Triest widmete und von dieser Stadt 1848 in das deutsche Parlament in Frankfurt gewählt wurde, trat in der Folge als Oberstaatsanwalt des Triester Gerichtssprengels in den Staatsdienst, nahm vor Antritt dieses Postens an den Beratungen über die Neuorganisierung der politischen Verwaltung des österreichischen Kaiserstaates in Wien teil und kam von da als Statthalter von Steiermark nach Graz.  


Als Ritter des Ordens der eisernen Krone III. Klasse erhielt er, den damaligen Ordensstatuten entsprechend, ddo. Wien, 18. Jänner 1851 den Österreichischen Ritterstand und das eingangs beschriebene Wappen mit dem auf Triest als Seehandelsplatz sich beziehenden Bildern.
Als Ritter des Ordens der eisernen Krone III. Klasse erhielt er, den damaligen Ordensstatuten entsprechend, ddo. Wien, 18. Jänner 1851 den Österreichischen Ritterstand und das eingangs beschriebene Wappen mit dem auf Triest als Seehandelsplatz sich beziehenden Bildern.
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