Windern: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Was spricht dafür?'''
'''Was spricht dafür?'''


* Schattierung der Bergkette, Beleuchtung aus westlicher Richtung.
* ''Schattierung der Bergkette, Beleuchtung aus westlicher Richtung.''
Wie oben angesprochen erscheinen die Berge in natura aufgrund ihrer Lage und Ausrichtung (z.B. der Traunstein steht etwas "schräg" zur West-Ost-Achse) eher im Licht der Nachmittagssonne.
Wie oben angesprochen erscheinen die Berge in natura aufgrund ihrer Lage und Ausrichtung (z.B. der Traunstein steht etwas "schräg" zur West-Ost-Achse) eher im Licht der Nachmittagssonne.


* Der Berg "Die schlafende Griechin"'''
 
* ''Der Berg "Die schlafende Griechin"''
Die verdeutlichte "Nase" dieses Gebirgszuges westlich "rechts" vom Traunstein, im Vergleich zur eher pyramidenförmigen Shilouette östlich des Traunsteins (z.B. der Gipfel des Pril).
Die verdeutlichte "Nase" dieses Gebirgszuges westlich "rechts" vom Traunstein, im Vergleich zur eher pyramidenförmigen Shilouette östlich des Traunsteins (z.B. der Gipfel des Pril).


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* Der markantere, hochgewölbte Hügelrücken des voralpinen Hügellandes "rechts" im Hintergrund des Schlossgebäudes (gespiegelt).
* ''Der markantere, hochgewölbte Hügelrücken des voralpinen Hügellandes "rechts" im Hintergrund des Schlossgebäudes (gespiegelt)''.
Die lichte, also waldfreie Darstellung könnte auf die landwirtschaftlich genutzte Hügelregion um Ohlsdorf andeutet.
Die lichte, also waldfreie Darstellung könnte auf die landwirtschaftlich genutzte Hügelregion um Ohlsdorf andeutet.


Allerdings ist spekulativ, warum die relativ "alte" Kirche von Ohlsdorf nicht zusätzlich vermerkt ist, wie in anderen Stichen sonst auch üblich.
Allerdings ist spekulativ, warum die relativ "alte" Kirche von Ohlsdorf nicht zusätzlich vermerkt ist, wie in anderen Stichen sonst auch üblich.


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* ''Die Ausgestaltung des auf das Schlossgebäude zuführenden Weges''
In seiner Darstellung als öffentlich nutzbarer Weg, der über eine Art Zaun-Latten-Tor in den Nahbereich des Schlosses führt.
 
Das Zaunlatten-Tor scheint stets geschlossen, zum Schutz vor z.B. Wildverbiss in den Gemüse(?)-Gärten der Hausparzellen oder der Schlossanlage.
 
Die Öffentlichkeit kann über die seitlich entlang laufenden Langhölzer interpretiert werden.
Sie können zwecks Zugang zu den Wiesen und Äckern mobil entnehmbar sein und zugleich einen gewissen Schutz vor durchziehende Zugtiere oder anderes Fuhrwerk bieten.
 
Das Latten-Tor, als Teil-Glied eines umfassenden Zaunes, samt Hecken-Abschnitt stellt eher die Nutzbarkeit für einen temporäre Transit, als Permanent-Öffnung dar.
 
Es handelt sich vielleicht um das sogenannte Weissgatterl, mit seinen Wiesen und Äckern und den Weg dazwischen hindurch, nördlich der Schlossanlage.
 
 
 






'''Was spricht dagegen?'''
'''Was spricht dagegen?'''


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