Karoline Mayer, verh. Franz Tschida: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Abbildung oben > Im Jahr 1855 berichtet das "Amtblatt der Klagenfurter Zeitung" (vom 28.2.1855, Ausgabe Nr.48, S.5), dass für Franz Tschida ein weiteres "Privilegiuim" erteilt wurde:  
Zur Abbildung oben > Im Jahr 1855 berichtet das "Amtblatt der Klagenfurter Zeitung" (vom 28.2.1855, Ausgabe Nr.48, S.5), dass für Franz Tschida ein weiteres "Privilegium" erteilt wurde:  


".. Aus Grundlage des A. h. Privilegiengesetzes vom 13. August 1832 hat das Handelsministerium unterm 30 Jänner 1833, Z. 1603-139, dem Franz Tschida, Besitzer der gewerkschaftlichen Schwefelsäure- und Phosphorfabrik bei Bösing, auf eine Verbesserung der Schwefelkies-Verbrennungsöfen, wodurch Holz oder sonstiges Brennmateriale gänzlich erspart werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer eines Jahres verliehen.  
".. Aus Grundlage des A. h. Privilegiengesetzes vom 13. August 1832 hat das Handelsministerium unterm 30 Jänner 1833, Z. 1603-139, dem Franz Tschida, Besitzer der gewerkschaftlichen Schwefelsäure- und Phosphorfabrik bei Bösing, auf eine Verbesserung der Schwefelkies-Verbrennungsöfen, wodurch Holz oder sonstiges Brennmateriale gänzlich erspart werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer eines Jahres verliehen.  
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