Josepha (Josephine) Wittmann v. Dengláz: Unterschied zwischen den Versionen

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Josepha war diversen Briefen zur Folge ein sehr emphatischer, gutmütiger Mensch. Sie war z.B. geneigt, ihren Kindern unter anderem auch (Geld-)-Geschenke zukommen zu lassen, schließlich war dies im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten.
Josepha war diversen Briefen zur Folge ein sehr emphatischer, gutmütiger Mensch. Sie war z.B. geneigt, ihren Kindern unter anderem auch (Geld-)-Geschenke zukommen zu lassen, schließlich war dies im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten.


Ihr Gatte Alexander J. Bauer hatte sie dabei auch unterstützt und zugleich für geregelte Abläufe gesorgt, wie auch aus Briefen an ihren Sohn Alexander Bauer zu entnehmen ist, als jener z.B. auf einer Europareise unterwegs war und an die finanzielle Unterstützung seiner Eltern angewiesen war.
Ihr Gatte Alexander J. Bauer hatte sie dabei auch unterstützt und zugleich für geregelte Abläufe gesorgt, wie auch aus Briefen an ihren Sohn Alexander Bauer zu entnehmen ist, als jener z.B. um 1855 auf einer Europareise unterwegs war und an die finanzielle Unterstützung seiner Eltern angewiesen war.




Ob diese Geneigtheit, den Kindern wohlwollend finanziell entgegen zu kommen eventuell eines Tages überspannt worden waren, ist nicht gesichert belegbar.


Man erkennt lediglich, dass auch Alexander Joseph Bauer in seinem Testament dafür Sorge getragen hatte, seine Töchter Karoline und Franziska mit bestimmten Einkommensanteilen der Wiener Liegenschaft zu versorgen.
Das Verhältnis zu den Kindern war sehr liebenswürdig, aber was die familiär-ökonomischen Bedingungen betrifft, aller Wahrscheinlichkeit durch ihn relativ strikt aber fair geregelt.
Dies ist also nur ein Versuch, in die Hintergründe zur obigen Kundmachung in der Wiener Zeitung etwas Licht und Relation zu bringen.




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