Max Bamberger: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.myheritage.de/person-4000070_390211_390211/max-georg-matthias-dr-bamberger Dr.Max Bamberger im Familien-Netzwerk]
* [http://www.myheritage.de/person-4000070_390211_390211/max-georg-matthias-dr-bamberger Dr.Max Bamberger im Familien-Netzwerk]
* Sein Vater Matthias war (wahrscheinlich) - neben seiner Aufgabe als Sudhüttenverwalters - unter anderem auch tätig als "controlirender Amtsschreiber zu Kastengestadt, zum Hammerschaffer daselbst" (vgl. Jahrbuch der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt, Band 1858, S. 301). Anm.: Kastengstatt ist ein benachbarter Ortsbereich bei Kirchbichl in Tirol.
* Sein Vater '''Matthias Bamberger''' war (wahrscheinlich) - neben seiner Aufgabe als Sudhüttenverwalters - unter anderem auch tätig als "controlirender Amtsschreiber zu Kastengestadt, zum Hammerschaffer daselbst" (vgl. Jahrbuch der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt, Band 1858, S. 301). Anm.: Kastengstatt ist ein benachbarter Ortsbereich bei Kirchbichl in Tirol.
* Max Bamberger's Mutter - '''Philomena geb. Sauter''' (auch "Filomena") - war eine Schwester des "k. k. Finanz-Landesdirektors" (Hofrat) [[Dr._Max_Bamberger#Weiterf.C3.BChrendes|'''Dr. Eduard Sauter''' (vgl. Details unten)]], der "'''Frau Professor Payr'''" und der "Forstrathswitwe" '''Clementine Posch'''.
: Sie war am 29.12.1897 in Wien im 59sten Lebensjahr verstorben (Krankenanstalt in Döbling). Ihr Leichnam wurde nach Innsbruck überführt und dort im städtischen Friedhof beigesetzt.
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* 21.7.1902, Eheschließung mit '''[[Minni (Mimi) Bamberger geb. Bauer]]''', einer Tochter von '''[[Dr.Alexander_Bauer|Dr.Alexander Bauer]].
: Ihre Hochzeit fand am 21.7.1902 in der "[http://www.stadtkirche.at/ Lutherischen Stadtkirche]" in Wien I. statt.
: Trauzeugen waren '''[http://www.baunat.boku.ac.at/fileadmin/data/H03000/H87000/H87100/Portrait/Geschichte/100_Jahre_Wildbachverbauung_in_Oesterreich_1884-1984.pdf Ferdinand Wang]''', "k.k.Forstrath  und Professor" ([[Ferdinand v. Wang|Ferdinand v. Wang]]), sowie '''Adolph Zechmeister''', "Architekt".
 
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|[[Datei:fam-bauer-arzberger-bamberger-etc-1.jpg|200px|thumb|left|Familie Bauer. (Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit) Eine Aufnahme am Hochzeitstag von Tochter Minnie Bauer und Max Bamberger. <br /> Möglicherweise sogar eine Doppelhochzeit (?), gemeinsam mit ihrer Schwester Rhoda Bauer mit [[Dr.Hans_(Johann)_Arzberger|Dr.Hans Arzberger]] .. <br />v.l.n.r: Alexander Bauer, (?), [[Rudolf_Schrödinger|Rudolf Schrödinger]], [[Dr.Hans_(Johann)_Arzberger|Hans Arzberger]], Rhoda Bauer (verh. Arzberger), [[Minni_(Mimi)_Bamberger_geb._Bauer|Minni Bauer (verh. Bamberger)]], [[Dr._Max_Bamberger|Max Bamberger]], (?), (?), (? die Gattin Ferdinand v. Wang's), [[Ferdinand_v._Wang|Ferdinand v. Wang]] ...<br />Quelle: Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:max-bamberger-minni-forster-bauer-21-7-1902-wien-ab.jpg|200px|thumb|left|Minnie Forster Bauer und Max Bamberger hatten am 21.7.1902 in Wien geheiratet. <br />Auszug aus der Trauungsmatrik der [http://www.stadtkirche.at/ Lutherischen Kirche, Wien I.]]]
 
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* Seit 21.7.1902 verheiratet mit '''[[Minni (Mimi) Bamberger geb. Bauer]]''', einer Tochter von '''[[Dr.Alexander_Bauer|Dr.Alexander Bauer]].
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* August 1918, Max Bamberger erwirbt das "Badhaus" in Bad Stein, Gemeinde Arzl bei Innsbruck, von der Familie Fink (vgl. Zeitungsaussschnitt unten). Er war dem Zeitungsartikel nach bereits vorher langjähriger Gast oder Kurgast in diesem Ort (Bad Stein).
* August 1918, Max Bamberger erwirbt das "Badhaus" in Bad Stein, Gemeinde Arzl bei Innsbruck, von der Familie Fink (vgl. Zeitungsaussschnitt unten).  
: Er war dem Zeitungsartikel nach bereits vorher langjähriger Gast oder Kurgast in diesem Ort (Bad Stein) gewesen.


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|[[Datei:arzl-wenns-haus-bad-steinhof-max-bamberger-1918-tiroler-volksbote.jpg|150px|thumb|left|Bad Stein, Arzl (Wenns) bei Innsbruck, Zeitungsausschnitt der Ausgabe "Tiroler Volksbote", vom 28.8.1918, Nr.38, S.8. Max Bamberger hatte im Jahr 1918 das "Badhaus" von der Familie Fink gekauft.]]
|[[Datei:arzl-wenns-haus-bad-steinhof-max-bamberger-1918-tiroler-volksbote.jpg|150px|thumb|left|Bad Stein, Arzl (Wenns) bei Innsbruck, Zeitungsausschnitt der Ausgabe "Tiroler Volksbote", vom 28.8.1918, Nr.38, S.8. Max Bamberger hatte im Jahr 1918 das "Badhaus" von der Familie Fink gekauft.]]
 
|[[Datei:bad-stein-arzl-wenns-ansichtskarte-1900.jpg|150px|thumb|left|Bad Stein, Arzl (Wenns) bei Innsbruck]]
|[[Datei:1895-steinhof-gross.jpg|150px|thumb|left|Bad Stein, Arzl (Wenns) bei Innsbruck<br />Quelle: www.arzl-pitztal.info, Abgerufen am 1.1.2014]]
|[[Datei:1908-steinhof-repro-gross.jpg|150px|thumb|left|Bad Stein, Arzl (Wenns) bei Innsbruck<br />Quelle: www.arzl-pitztal.info, Abgerufen am 1.1.2014]]
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* Dr.jur.Josef Edler von Wang
* Dr.jur.Josef Edler von Wang
* Ferdinand Edler von Wang, Möglicherweise war es jener [https://www.baunat.boku.ac.at/ian/portrait/geschichte-des-institutes/ Ferdinand Edler von Wang] > “k.k. Forstinspections-Commissär und Honorar-Docent an der k.k. Hochschule für Bodencultur in Wien“ (1893, 1897), Ministerialrat, Prof., “Dozent der Photogrammetrie an der Hochschule für Bodenkultur in Wien“ (1917)
* Ferdinand Edler von Wang, Möglicherweise ein Sohn des [[Ferdinand_v._Wang|Ferdinand v. Wang]], jener [https://www.baunat.boku.ac.at/ian/portrait/geschichte-des-institutes/ Ferdinand Edler von Wang] > “k.k. Forstinspections-Commissär und Honorar-Docent an der k.k. Hochschule für Bodencultur in Wien“ (1893, 1897), Ministerialrat, Prof., “Dozent der Photogrammetrie an der Hochschule für Bodenkultur in Wien“ (1917)
* Dr.Hermann Bamberger
* Dr.Hermann Bamberger
* Dr.Kurt Bamberger
* Dr.Kurt Bamberger
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|[[Datei:familie-bauer-4.jpg|200px|thumb|left|Eine kleine Besuchergesellschaft bei Rhoda und Hans Arzberger in Gmunden, Schillerstraße 5; (v.l.n.r.): hinten stehend [[Dr.Hans_(Johann)_Arzberger|Hans Arzberger]] und [[Dr._Max_Bamberger|Max Bamberger]], mitte Rhoda Arzberger und Minnie Bamberger mit Tochter Helga am Schoß sitzend, [[Dr.Alexander_Hinterberger|Alexander Hinterberger]], vorne kniend Georgie Schrödinger (nicht ganz sicher). <br />Quelle, Bildnachweis: <br />Dr. Andreas Krafack ]]
|[[Datei:familie-bauer-4.jpg|200px|thumb|left|Eine kleine Besuchergesellschaft bei Rhoda und Hans Arzberger in Gmunden, Schillerstraße 5; (v.l.n.r.): hinten stehend [[Dr.Hans_(Johann)_Arzberger|Hans Arzberger]] und [[Dr._Max_Bamberger|Max Bamberger]], mitte Rhoda Arzberger und Minnie Bamberger mit Tochter Helga am Schoß sitzend, [[Dr.Alexander_Hinterberger|Alexander Hinterberger]], vorne kniend Georgie Schrödinger (nicht ganz sicher). <br />Quelle, Bildnachweis: <br />Dr. Andreas Krafack ]]
 
|[[Datei:fam-bauer-arzberger-bamberger-etc-1.jpg|200px|thumb|left|Familie Bauer. Eine Aufnahme am Hochzeitstag von Tochter Minnie Bauer und Dr. Max Bamberger. <br /> v.l.n.r: Alexander Bauer, (?), [[Rudolf_Schrödinger|Rudolf Schrödinger]], [[Dr.Hans_(Johann)_Arzberger|Hans Arzberger]], [[Rhoda_Arzberger_geb_Bauer|Rhoda Bauer (verh. Arzberger)]], [[Minni_(Mimi)_Bamberger_geb._Bauer|Minni Bauer (verh. Bamberger)]], [[Dr._Max_Bamberger|Max Bamberger]], (?), sitzend: (sehr wahrscheinlich) '''Josefine Bamberger''' (die Gattin Ferdinand v. Wang's), (?), [[Ferdinand_v._Wang|Ferdinand v. Wang]] ...<br />Quelle: Bruno Hinterberger]]


|[[Datei:dr-maximilian-bamberger-verst-28-10-1927.jpg|200px|thumb|left|Dr. Max Bamberger verstarb am 28.10.18276 in Wien Penzing. Auszug aus der Sterbematrik von Wien XIV, Pfarre Penzing.]]
|[[Datei:dr-maximilian-bamberger-verst-28-10-1927.jpg|200px|thumb|left|Dr. Max Bamberger verstarb am 28.10.18276 in Wien Penzing. Auszug aus der Sterbematrik von Wien XIV, Pfarre Penzing.]]
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<br />
===Weiterführendes===
* Zu '''Dr. Eduard Sauter'''
"..
29.11.1910
Hofrat Dr. Eduard v. Sauter † … Heute morgens ist in Innsbruck der Vizepräsident a. D., Hofrat '''Dr. Eduard von Sauter von Riedenegg''', nach längerem Krankenlager gestorben … Dr. v. Sauter wurde in Ried im Oberinntal am 22. August 1840 als Sohn des nachmaligen Oberforstrates und Landesforstdirektors Andreas Sauter und dessen Gattin, geb. Lürzer, Edlen von Zehental, geboren. Nach Absolvierung der Gymnasial- und Universitätsstudien in Innsbruck zum Doktor der Rechte promoviert, begann er am 20. August 1863 seine Beamtenlaufbahn … Im Jahre 1893 erfolgte seine Ernennung zum wirklichen Hofrat und Finanzlandesdirektor in Innsbruck, welche Stelle er bis zu seinem Rücktritt im Jahre 1904 bekleidete etc.; s.a. 30.11. Aufgebot: „Es wird zur Kenntnis gebracht, dass 1. der Konsulent der NÖ. Handels- und Gewerbekammer, Dr. jur. Hermann Sauter, Edler von Riedenegg, wohnhaft in Wien, vorher in Sarajevo und Lans, Sohn des Vize-Präsidenten Dr. jur. Eduard Sauter etc. 2. die Johanna Chiari, ohne Beruf, wohnhaft in Straßburg, Tochter des Universitätsprofessors Dr. med. Johann Chiari und seiner Ehefrau Amalia geb. Oelacher, die Ehe eingehen wollen. Etwaige auf Ehehindernisse sich stützende Einsprüche sind bei dem unterzeichneten Standesbeamten einzubringen. Straßburg im Elass, den 4. November 1910; s.a. 02.12 Leichenfeier, 28.12. Hochzeit des Sohnes
.."
"..
Hofrat Dr. Eduard v. Saurer
Heute morgens ist in Innsbruck der Vize präsident a. D. der Finanztandesdirektion in Innsbruck, Hofrat Dr. Eduard Sauter von Riedenegg, nach längerem Krankenlager gestorben. Mit Hofrat v. Sauter ist ein warmer, fürsorglicher Freund der Beamtenschaft, ein vortrefflicher Mann mit guten Eigenschaften dahin gegangen, der bei allen in gutem Andenken stehen wird. Dr. von Sauter wurde zu Ried im Oberinntal am 22. August 1840 als der Sohn des nachmaligen Oberforstrates und Landesforstdirektors '''Andreas Sauter''' und dessen Gattin '''Josefine, geb. Lürzer, Edlen von Zehenttal geboren.
Nach Absolvierung der Gymnasial- und Universitätsstudien in Innsbruck zum Doktor der Rechte promoviert, begann er am 20. August 1863 seine Beamtenlaufbahn als Konzeptkandidat bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck und wurde dann am 6. Oktober 1863 als Finanzkonzeptpraktikant beeidet.
Im Juni 1865 wurde Dr.von Sauter zum Finanzwachkommissär in Riva ernannt. Im Jahre 1872 kam er als substituierter Finanzinspektor und Amtsdirektor nach Ala,und im Jahre 1873 als Finanzoberkommissär zur Finanzbezirksdirektion in Trient, wo er die Funktionen eines Finanzwachinspektors bis zu der im Jahre 1878 erfolgten Ernennung zum Finanzrate versah.
Im Jahre 1879 wurde Dr.von Sauter zur Dienstleistung im Gremium der Finanzlandesdirektion einberufen und dort zum Landeszoll- und Finanzwachreferenten bestimmt.
Er fungierte damals auch als Prüfungskomissär für die Kandidaten der dritten Staatsprüfung. Im Jahre 1882 kam Doktor von Sauter als Finanzbezirksdirektor nach Trient und wurde gleichzeitig durch Verleihung des Titels und Charakters eines Oberfinanzrates ausgezeichnet.
Im Jahre 1885 erfolgte seine Ernennung zum wirklichen Oberfinanzrate. Während der mehr als zehnjährigen Dienstleistung als Finanzbezirksdirektor in Trient fungierte Dr. von Sauter wiederholt als Vertreter des Finanzministeriums bei internationalen Verhandlungen mit der italienischen Regierung und wurde aus diesem Anlasse vom König von Italien durch Verleihung zweier Orden ausgezeichnet, nämlich des Ordenskreuzes des Ordens der Krone Italiens und des Ritterkreuzes des Maurizius- und Lazarus-Ordens.
Als Präsident des Kuratoriums der k. k. Handelsmittelschule in Trient leitete er in dieser Eigenschaft die Errichtung und Organisierung dieser Lehranstalt.
Im April 1892 wurde Hofrat von Sauter zum Finanzdirektor in Klagenfurt ernannt und noch im Dezember desselben Jahres mit dem Titel und Charakter eines Hofrates ausgezeichnet. Im Jahre 1893 erfolgte seine Ernennung zum wirklichen Hofrat und Finanzlandesdirektors in Innsbruck, welche Stelle er bis zu seinem Rücktritte im Jahre 1904 bekleidete.
In letzterer Eigenschaft wurde er vom Kaiser 1897 durch Verleihung des Ritterkreuzes des Leopoldordens und im Jahre 1900 durch Verleihung des Titels und Charakters eines Finanzlandesdirektions-Vizepräsidenten ausgezeichnet. Am 12. Juni 1904 wurde Sauter der Adelsstand mit dem Prädikaten  "von Riedenegg" verliehen.
Nicht unerwähnt sei Sauters Teilnahme an den zwei Feldzügen. Im Kriegsjahre 1859 zog er mit der Innsbrucker Studentenkompagnie unter dem Kommando des k. k. Hauptmannes Hupfauf an die italienische Grenze, erhielt hier ein Belobungsdekret, die Kriegsmedaille, die Tiroler Erinnerungsmedaille
und das Recht auf Zuzählung eines Feldzugsjahres.
Im Jahre 1863 schloß er sich als Finanzwachkommissär in Riva mit der Mannschaft seines Kontrollbezirkes (zirka 60 Mann), den militärischen Operationen der Halbbrigade Graf Grünne an. Er wurde hiefür vom Finanzministerium belobt, und erhielt das Recht auf Anrechnung des Feldzugjahres. Ferner war er Inhaber der Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste, der Jubiläumserinnerungsmedaille für die bewaffnete Macht und derselben Medaille für Zivil- und Staatsbedienste.
Bei der Gründung des Staatsbeamtenkasinovereins Innsbruck im Jahre 1895 wurde Hofrat von Sauter zum Präsidenten gewählt; diese Stelle versah er bis zu seinem Tode. Der Verstorbene hinterläßt fünf Töchter und drei Söhne, '''Dr. Robert v. Sauter''', kais. Rat, Staatsbahnsekretär in Triest, '''Dr. Hermann v. Sauter''', Handelskammer-Konsulent in Wien, '''Dr. Fritz v. Sauter''', Bahnkonzipist in Innsbruck.
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Anmerkung:
Eine Tochter des Dr. Eduard v. Sauter war '''"Emma Sauter Edle von Riedenegg"''', die in Wien im Jahr 1918 zum "Professor" ernannt wurde, in ihrer Eigenschaft als Lehrerin am "Wiedner Mädchenlyceum" in Wien.
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