Karoline Mayer, verh. Franz Tschida: Unterschied zwischen den Versionen

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Abgesehen von wenigen, erhalten gebliebenen Briefen von Karolina an ihre "Stiefschwester" '''Natalie Hinterberger geb. Bauer''' oder Briefen ihrer Söhne Franz und Paul an deren Großmutter '''Josepha Bauer geb. Wittmann v. Dengláz''', finden Karolina und ihr Gemahl Franz Tschida in "Amtszeitungen" Eingang, ca. 1860, als es um öffentliche Bekanntmachungen über die Tilgung betreffend offener Geldbeträge gegangen war.
Abgesehen von wenigen, erhalten gebliebenen Briefen von Karolina an ihre "Stiefschwester" [[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|'''Natalie Hinterberger geb. Bauer''']] oder Briefen ihrer Söhne Franz und Paul an deren Großmutter '''Josepha Bauer geb. Wittmann v. Dengláz''', finden Karolina und ihr Gemahl Franz Tschida in "Amtszeitungen" Eingang, ca. 1860, als es um öffentliche Bekanntmachungen über die Tilgung betreffend offener Geldbeträge gegangen war.


Anm.: Vermutlich bzw. sehr wahrscheinlich hatten "Geld-Themen" in erster Linie mit Franz Tschida's unternehmerischer Tätigkeit zu tun: Die "Schwefelsöurefabrik in Bösing (Pezinok)" und andere Vorhaben.
Anm.: Vermutlich bzw. sehr wahrscheinlich hatten "Geld-Themen" in erster Linie mit Franz Tschida's unternehmerischer Tätigkeit zu tun: Die "Schwefelsöurefabrik in Bösing (Pezinok)" und andere Vorhaben.
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