Joseph Hinterberger (jun.): Unterschied zwischen den Versionen

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===Biographische Angaben zu Joseph Hinterberger (jun.) in "Hans Krawarik, 2012, Von der Bergbauernregion zur Tourismuslandschaft: das Fallbeispiel Stoder, S.33"===
In der "landschaftsplanerischen", aber auch wirtschafts- und "sozio-geographischen" Untersuchung zum Gebiet Stoder in Österreich "Hans Krawarik, 2012, Von der Bergbauernregion zur Tourismuslandschaft: das Fallbeispiel Stoder" findet sich auf S.33 folgende Erwähnung Joseph Hinterberger's.
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Der Alpinist und Stiftslehrer in Kremsmünster '''Johann Hinterberger''' (Anm.: sollte wahrsch. eher "Joseph" lauten) führte in den 1950er Jahren ebenfalls Messstudien im Toten Gebirge durch.
Der Geologe und Alpinist Georg Geyer (1857 - 1936) hat dann in zahlreichen Bergpartien systematisch eine exakte Höhenbestimmung der Gipfel durchgeführt und 1878 eine geologische Standortbestimmung durchgeführt.(Notiz 1 unten)
Mancher Forscher, wie der Landeskundler Ignaz Gielge um 1810, war bewusst im Winter in das Stodertal gewandert, um die urwüchsige Schneelandschaft zu betrachten.
Zu diesen frühen Forschern und Alpinisten gesellte sich auch der Windischgarstner Bürgersohn Hans (= P. Gottfried) Hauenschild (1842 - 1901), dessen bemerkenswerter Weg ein Leitbild der Emanzipation war.
Zunächst Schüler und Novize im Stift Kremsmünster mit Ambitionen zu Naturwissenschaften - dort prägten ihn u.a. Hinterberger - studierte er 1864-1868 in St.Florian Theologie.
In dieser Zeit erforschte er mit Freunden an freien Tagen die Kreidelucke in Hinterstoder und dokumentierte die Erkenntnisse.
etc.
Notiz 1: Trautwein, Alpingeschichte kurz und bündig, 26, Hinterberger, Beiträge zur Charakteristik der oberösterreichischen Hoch-Gebirge, 1- 93. Enichlmayr, Chronik, 496, erwähnt die mehrfachen Berggänge Geyers 1867/77.
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'''Weitere Angaben zu seiner Person folgen, sofern auffindbar.'''
'''Weitere Angaben zu seiner Person folgen, sofern auffindbar.'''
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