Johann Peham: Unterschied zwischen den Versionen

209 Bytes hinzugefügt ,  13. Februar 2019
Zeile 49: Zeile 49:


Die Taufmatriken der Stadtpfarre Linz beschreiben also eine große Zahl an Taufen, von Kindern unverheirateter Frauen, ohne weiterer Bezeichnung über deren Herkunft, usw. .
Die Taufmatriken der Stadtpfarre Linz beschreiben also eine große Zahl an Taufen, von Kindern unverheirateter Frauen, ohne weiterer Bezeichnung über deren Herkunft, usw. .


Diese besonderen Geburten fanden jeweils in '''Linz''', im Haus '''Nr. 372''' statt, dem damaligen "'''Freihaus Scherbhof'''".
Diese besonderen Geburten fanden jeweils in '''Linz''', im Haus '''Nr. 372''' statt, dem damaligen "'''Freihaus Scherbhof'''".
Das Gebäude Nr. 372 - Freihaus Scherbhof - war um 1844 eine "Gebär- und Findelanstalt", mit zwei Hebammen und zwei "Wärterinnen".
Es wäre eine Vorgänger der Einrichtung der "Frauenklinik" in Linz.




13.670

Bearbeitungen