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Die Taufmatriken der Stadtpfarre Linz beschreiben also eine große Zahl an Taufen, von Kindern unverheirateter Frauen, ohne weiterer Bezeichnung über deren Herkunft, usw. . | Die Taufmatriken der Stadtpfarre Linz beschreiben also eine große Zahl an Taufen, von Kindern unverheirateter Frauen, ohne weiterer Bezeichnung über deren Herkunft, usw. . | ||
Diese besonderen Geburten fanden jeweils in '''Linz''', im Haus '''Nr. 372''' statt, dem damaligen "'''Freihaus Scherbhof'''". | Diese besonderen Geburten fanden jeweils in '''Linz''', im Haus '''Nr. 372''' statt, dem damaligen "'''Freihaus Scherbhof'''". | ||
Das Gebäude Nr. 372 - Freihaus Scherbhof - war um 1844 eine "Gebär- und Findelanstalt", mit zwei Hebammen und zwei "Wärterinnen". | |||
Es wäre eine Vorgänger der Einrichtung der "Frauenklinik" in Linz. | |||