Jeronek in Roitham: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Es dürfte in Folge als berufliche Nachbesetzung der "Chyrurg" Ignaz Landskron nach Roitham gekommen sein, der mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Familie des Wundarztes Stephan Landskron in (Bad) Wimsbach (ca. 1843) verwandt gewesen war.
Es dürfte in Folge als berufliche Nachbesetzung der "Chyrurg" Ignaz Landskron nach Roitham gekommen sein, der mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Familie des Wundarztes Stephan Landskron in (Bad) Wimsbach (ca. 1843) verwandt gewesen war.
Ihm wiederum dürfte der Wundarzt Heinrich Muhr gefolgt sein, dessen Gattin als "Chyrurgensgattin" Josepha Muhr am 5.11.1856, in Roitham Nr. 33, 41jährig an "Lungsnsucht" verstorben war.
Heinrich Muhr wird im "Schematismus von Oesterreich ob der Enns und Salzburg: für das Jahr 1843" (S. 415) als Wundarzt von Roitham genannt. Zeitgleich in selber Queller Stephan Landskron als Wundarzt und Provisor in (Bad) Wimsbach.


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