Arbeitsnotizen zu Höft bei Gaspoltshofen

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  • Gaspoltshofen, familiärer Bezug
  • Einstige "Infrastruktur" in Höft und verschiedene, handwerkliche Berufe vor Ort (Müller, Wirt, Bader, Mayerhof, Färberei, ..)
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Familiärer Bezug zu Höft

  • Rabl (Arzt, Wundarzt, in "entfernt" verwandt mit Hinterberger) in Höft Nr. 14
  • Riegert (Wundarzt bzw. die "Wundarztin") / Anton Hinterberger (Wundarzt, "Chyrurg") in Höft Nr. 14
  • Jeronek / Hinterberger (Wundarzt, "Chyrurg") in Höft Nr. 14
  • Voraberger
  • Ploberger (für bestimmte Zeit Betreiber des einstigen Gasthauses in Höft, Höft Nr.1)
  • Bürstinger (in "entfernterer", verwandtschaftlicher Hinsicht)
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Das (einstige) Baderhaus, Höft Nr. 13

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Abbildungen

 
Höft bei Gaspoltshofen, im Franziszeischen Kataster
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Ansichtskarte von Gaspoltshofen, 1912, mit Notizen von Hugo Hinterberger.
Die Nummerierung entspricht den "alten" Hausnummern in Gaspoltshofen.
Mit "Großmutter" ist Aloisia Blohberger (Ploberger) gemeint, die zweite Frau von Dr.Anton Hinterberger und die Schwester von dessen erster Frau Josepha Blohberger, Quelle: Bruno Hinterberger
 
Das alte Bader-Haus oder Bad-Haus, in welchem Philipp Rabl, Anton Riegert, Michael Jeronek, August Köhler usw. ihre Bader-Praxis ausgebübt hatten.
Höft, Gaspoltshofen.
Quelle: Abbildung 27, aus "Roth, Dr.med. Gottfried, 1971, Vom Baderlehrling zum Wundarzt, S.130"
 
Das alte Bader-Haus oder Bad-Haus, Höft Nr. 13.
Versuch einer Foto-Monate: links davon (nicht im Bild) stehen noch die alten Mühlengebäude einst das Haus des Müllers in Höft, Nr. 12.
Rechts davon ein Gebäudeteil der Hofanlage des "Mayerhofes", Höft Nr. 14.
Dieser "Mayerhof" war einst im Besitz der Familie Voraberger (vielleicht auch heute noch), die um 1927 auch das alte Baderhaus ihr Eigen nannten.
Anmerkung: Anhand der "Helligkeit" der Wiesenstruktur vor Ort kann man den früheren Standplatz des Gebäudes noch ein wenig erahnen. Jener entspricht durchaus der Positionierung des Gebäudes in der Fotomontage.
Quelle: Eigene Erstellung mit Hilfe der Abbildung 27, aus "Roth, Dr.med. Gottfried, 1971, Vom Baderlehrling zum Wundarzt, S.130"