Bewässerung von Feldern und Wiesen nach lombardischer Weise: Unterschied zwischen den Versionen

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Anton Wittmann konnte in der sogenannten
Anton Wittmann konnte in der sogenannten "Blumau", einem Landstrich südlich von Wien und knapp nördlich an Wr.Neustadt angrenzend, mit der Realisierung seines ersten großen Projekts beginnen.
 
Das zur Verfügung stehende Areal gehörte zur Herrschaft Schönau an der Triesting, deren Eigentümer der Baron bzw. Freiherr Peter von Braun war und in dessen Dienste Anton Wittmann ab 1801 gestanden hatte.
 
Der Ort des Experiments einer "lombardischen Bewässerung" war günstig gewählt, da das Areal entlang des sogenannten "Kalten Ganges" der Triestin gelegen war und nach wie vor so vorliegt.
Damit war eine ausreichende Wasserzufuhr, als auch Ableitung gesichert und trotz sehr ebener Lage des hiesigen Landstriches, konnte ein Flußgefälle wirksam mit einbezogen werden.
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