Bewässerung von Feldern und Wiesen nach lombardischer Weise: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dieser Artikel soll über das Projekt der "lombardischen Bewässerungsmethode" handeln, jener Methode, die Anton Wittmann's auf einer solcher Studienreisen genauer studieren konnte und als "know how" nach (Nieder-)Österreich "importiert" hatte.'''
'''Dieser Artikel soll über das Projekt der "lombardischen Bewässerungsmethode" handeln, jener Methode, die Anton Wittmann's auf einer solcher Studienreisen genauer studieren konnte und als "know how" nach (Nieder-)Österreich "importiert" hatte.'''


Es galt
Es galt, das Potential der jeweiligen Herrschaften bzw. deren landwirtschaftliche Betriebskapazität weitgehendst auszuloten.
Dies mit Mitteln, die zudem rein rechnerisch wirtschaftlich argumentierbar bleiben sollten, wenn es sich auch nicht gerage um "billige" Investitionen gehandelt hatte, jedoch solch mit absehbarer, langjähriger, positiver Nachwirkung.
 
Das genannte Projekt war offenbar ein willkommenes Experiment und später Vorzeigeprojekt, mit Hilfe dessen demonstriert werden sollte, dass die landwirschaftliche Grundproduktion in österreichischen Ländern noch keineswegs an seinen Grenzen angelangt war.
 
Der Wille zur Intensivierung landwirtschaftlicher Produktion sollte auch reproduzierbar umgesetzt und umfassend dokumentiert werden, damit erkennbar gemacht werde, auf welche Weise andere Landwirte Chancen ihrer Güter und Einrichtungen optimal zu orten und zu nutzen motiviert werden konnten.
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