"Dr.Paul Hopfgartner": Unterschied zwischen den Versionen

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: 1855 war Anton Hopfgartner als "k. k. Bergwesenspracticant zu Neuberg" - bisher im Dienst eines "Verwesers zu Mürzsteg" - von der Ost-Indischen Eisenwerksgesellschaft (East Indian Iron Company) (London) eingeladen worden,  auf deren "Eisenwerks-Etablissements" in Ostindien (Anm.: bei "Beypore") einen "rationellen Betrieb auf Holz" einzurichten (Anm.: "Rationeller Betrieb auf Holz" wurde damals auch genannt "auf Holz begründeter Puddlingsprocess", vgl. Osterreichische Zeitschrift fur Berg und Huttenwesen, 1856, S. 39).
: 1855 war Anton Hopfgartner als "k. k. Bergwesenspracticant zu Neuberg" - bisher im Dienst eines "Verwesers zu Mürzsteg" - von der Ost-Indischen Eisenwerksgesellschaft (East Indian Iron Company) (London) eingeladen worden,  auf deren "Eisenwerks-Etablissements" in Ostindien (Anm.: bei "Beypore") einen "rationellen Betrieb auf Holz" einzurichten (Anm.: "Rationeller Betrieb auf Holz" wurde damals auch genannt "auf Holz begründeter Puddlingsprocess", vgl. Osterreichische Zeitschrift fur Berg und Huttenwesen, 1856, S. 39).
: Anton Hopfgartner war für dieses Vorhaben für drei Jahre dieser Gesellschaft beigetreten (vgl. Österreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen, 1855, Verlag Manz, S. 342).
: Anton Hopfgartner war für dieses Vorhaben für drei Jahre dieser Gesellschaft beigetreten (vgl. Österreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen, 1855, Verlag Manz, S. 342).
: Die Reise nach Ostindien wurde in Triest angetreten und gemäß damaliger Schilderung wurde 42 Tage später, am 25.11.1855, deren Ziel erreicht (vgl. Osterreichische Zeitschrift fur Berg und Huttenwesen, 1856, S. 39).
: Die Reise nach Ostindien wurde in Triest angetreten und gemäß damaliger Schilderung wurde 42 Tage später, am 25.11.1855, deren Ziel erreicht (vgl. Reisebericht in: Oesterreichische Zeitschrift fur Berg und Huttenwesen, 1856, S. 39).




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