Josepha (Josephine) Wittmann v. Dengláz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anmerkungen'''
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Vermutung / Spekulation: Diese "Maßnahme" könnte mit einem, durch Anton v. Wittmann-Dengláz in dessen Testament vermerkten "Subsitutionsrecht" einer bestimmten Summe Geldes durch Anteile seiner an seine Tochter Josephine vererbten Wiener Liegenschaft Kärtnerstraße 1049 (heute Nr. 14) im Zusammenhang stehen - und - mit der Tatsache, dass Josephines Tochter Karoline Tschida geb. Mayer, (spätestens) um 1855 zwei Wechsel in der Höhe von jeweils 500 fl mit der "Sicherheit" ihrer "theoretischen" Anteile an der Wiener Liegenschaft verknpüft sein.
Vermutung / Spekulation: Diese "Maßnahme" könnte mit einem, durch Anton v. Wittmann-Dengláz in dessen Testament vermerkten "Subsitutionsrecht" einer bestimmten Summe Geldes durch Anteile seiner an seine Tochter Josephine vererbten Wiener Liegenschaft Kärtnerstraße 1049 (heute Nr. 14) im Zusammenhang stehen - und - mit der Tatsache, dass Josephines Tochter Karoline Tschida geb. Mayer, (spätestens) um 1855 zwei Wechsel in der Höhe von jeweils 500 fl mit der "Sicherheit" ihrer "theoretischen" Anteile an der Wiener Liegenschaft verknpüft sein.


 
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'''Ein Rückblick zum näheren Verständnis'''
====Ein Rückblick zum näheren Verständnis====


Karoline Mayer hatte den Unternehmer Franz Tschida aus Preßburg / Bratislava geheiratet. Aus den wenigen Briefen an ihre Schwestern oder Bruder geht hervor, dass ihre Familie - bedingt durch unternehmerische Wechselfälle ihres Gatten - manchmal in finanzielle Engpässe geraten war.
Karoline Mayer hatte den Unternehmer Franz Tschida aus Preßburg / Bratislava geheiratet. Aus den wenigen Briefen an ihre Schwestern oder Bruder geht hervor, dass ihre Familie - bedingt durch unternehmerische Wechselfälle ihres Gatten - manchmal in finanzielle Engpässe geraten war.