Heinrich Hinterberger: Unterschied zwischen den Versionen

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===Hugo Hinterberger in seinem Familienbuch v. 1921 über Heinrich Hinterberger===
===Hugo Hinterberger in seinem Familienbuch v. 1921 über Heinrich Hinterberger===
Textauszug, Hinterberger, Hugo, 1921, Familienbuch, S.83f.


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Im Alter von 45 Jahren erkrankte er an Gelenksrheumatismus an Board "S.M.S. Habsburg" auf der Fahrt von Rhodos nach Chios, wurde mit anderen Kranken in Smyrna ausgeschifft und starb dort im St.Antoniusspital am 3. MAi 1903 an Herzlähmung- Er liegt im Grab der k.u.k. Militärangehörigen in Smyrna.
Im Alter von 45 Jahren erkrankte er an Gelenksrheumatismus an Board "S.M.S. Habsburg" auf der Fahrt von Rhodos nach Chios, wurde mit anderen Kranken in Smyrna ausgeschifft und starb dort im St.Antoniusspital am 3. Mai 1903 an Herzlähmung- Er liegt im Grab der k.u.k. Militärangehörigen in Smyrna.


Heinrich Hinterberger war als Konstrukteur mit Erfolg tätig; schon 1879 wurde auf einer Ausstellung in Linz ein von ihm selbst verfertigtes Lokomobil (jetzt im Gewerbemuseum in Linz) mit einem silbernen Ehrenpreis ausgezeichnet.
Heinrich Hinterberger war als Konstrukteur mit Erfolg tätig; schon 1879 wurde auf einer Ausstellung in Linz ein von ihm selbst verfertigtes Lokomobil (jetzt im Gewerbemuseum in Linz) mit einem silbernen Ehrenpreis ausgezeichnet.
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'''Anmerkung zum oben erwähnten "Apparat zur Anzeige des Salzgehaltes in Süßwasser"'''
'''Heinrich Hinterberger''' hatte offenbar eine '''Einrichtung zur Prüfung des Salzgehalts''' von Meerwasser doch noch vor seinem Ableben, gemeinsam mit '''Robert Lutz''' geschaffen und patentieren lassen.
Es zeugt hiervon die '''Patent-Nr. 18841''' "Einrichtung zum Prüfen des aus Meerwasser durch Destillation oder Kondensation gewonnenen Wassers in Bezug auf seinen Salzgehalt. - '''Robert Lutz''', k.u.k. Marine-Elektro-Ingenieur in Pola, '''Heinrich Hinterberger''' und '''Marie Hinterberger''' in Linz. Vom 15.5. 1904 ab."


Diese Idee fand wahrscheinlich eine Fortsetzung in der Umsetzung eines "Speisewasserprüfers", über den es in der Zeitschrift "Organ der militärwissenschaftlichen Vereine, Band 70, 1905, vom 31.1.1905 einen Bericht von "Elektro Ingenieur Robert Lutz" gab: '''"Über den neu eingeführten Trink- und Speisewasserprüfer Patent Lutz-Hinterberger"'''.




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