Datenwolke "Familien Hinterberger, Frank": Unterschied zwischen den Versionen

 
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== '''Datenwolke "Familien Hinterberger, Frank"''' ==
== '''Datenwolke "Familien Hinterberger, Frank"''' ==


Vorab eine Beispiel-Beschreibung zur Person des Dr.Rudolf Frank, wobei hierfür bereits eine eigene Seite erstellt wurde, siehe dazu '''[[Dr.Rudolf_Frank|Dr.Rudolf Frank]]'''.
Vorab eine Beispiel-Beschreibung zur Person des Dr. Rudolf Frank, wobei hierfür bereits eine eigene Seite erstellt wurde, siehe dazu '''[[Dr.Rudolf_Frank|Dr.Rudolf Frank]]'''.


'''[http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.f/f641562.htm Rudolf Frank (Dr.med.)]'''
'''[http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.f/f641562.htm Rudolf Frank (Dr.med.)]'''


Heiratet ''Hilda Lecher'' auf "dringendes Anraten" von [http://en.wikipedia.org/wiki/Adolf_Lorenz Adolf Lorenz].
Hatte '''Hilda Lecher''' auf "dringendes Anraten" von [http://en.wikipedia.org/wiki/Adolf_Lorenz '''Adolf Lorenz'''] geheiratet.


''Hilda Lecher'' ist die Schwester von ''Emma Lecher'' (Gattin von ''Adolf Lorenz''), Berta, Elsa und [http://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Lecher Ernst Lecher] (Physiker)
'''Hilda Lecher''' ist die Schwester von '''Emma Lecher''' (Gattin von '''Adolf Lorenz'''), '''Berta''', '''Elsa''' und [http://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Lecher '''Ernst Lecher'''] (Physiker)




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"...
"...


'''[[Dr.Rudolf_Frank|Frank, Dr.Rudolf Anton]]'''
'''[[Dr.Rudolf_Frank|Frank, Dr. Rudolf Anton]]'''


Chirurg, * 23.6.1862 Linz, † 13.2.1913 Wien. (katholisch)
Chirurg, * 23.6.1862 Linz, † 13.2.1913 Wien. (katholisch)
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* Graz
* Graz
* Marburg (Maribor, SL)
* Marburg (Maribor, SL)
* Horn / NÖ
* Garsten
* Steyr
* Altenberg bei St.Andrä-Wördern (Dr. Rudolf Frank)
* Altenberg bei St.Andrä-Wördern (Dr. Rudolf Frank)
* Innsbruck (z.B. [["Dr.Joseph_Hinterberger"|Dr.Joseph Hinterberger]])
* Innsbruck (z.B. [["Dr.Joseph_Hinterberger"|Dr. Joseph Hinterberger]])
* Linz
* Linz




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== Altenberg bei St.Andrä-Wördern ==
== Altenberg bei St.Andrä-Wördern ==


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Deren Tochter wiederum - '''Aloisa Hinterberger''' (1832 bis 1870) - erbte das Familienhaus im Jahr 1863, nachdem ihre Mutter Aloisia geb. Blohberger am 11.2.1863 in Windern verstorben war (Anm.: Der Eigentumsübergang war lt. Hugo Hinterberger's Familienbuch im Jahr 1865 vorgenommen worden).
Deren Tochter wiederum - '''Aloisa Hinterberger''' (1832 bis 1870) - erbte das Familienhaus im Jahr 1863, nachdem ihre Mutter Aloisia geb. Blohberger am 11.2.1863 in Windern verstorben war (Anm.: Der Eigentumsübergang war lt. Hugo Hinterberger's Familienbuch im Jahr 1865 vorgenommen worden).


Jene Tochter, '''Aloisia Hinterberger''' ("jun."), war mit dem ("k.k. Realschuldirektor") '''[[Joseph_Frank|Prof.Josef Frank]]''' verheiratet.
Jene Tochter, '''Aloisia Hinterberger''' ("jun."), war mit dem ("k.k. Realschuldirektor") '''[[Joseph_Frank|Prof. Josef Frank]]''' verheiratet.


Damit war nach dem Ableben der Aloisia Hinterberger im Jahr 1870 das "Hinterberger Haus" an ihren Gatten bzw. in weiterer Folge an ihre gemeinsamen Kinder - "Familie Frank" - übergegangen.
Damit war nach dem Ableben der Aloisia Hinterberger im Jahr 1870 das "Hinterberger Haus" an ihren Gatten bzw. in weiterer Folge an ihre gemeinsamen Kinder - "Familie Frank" - übergegangen.
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===Landschaftsplanerischer Wandel der Liegenschaft===
===Struktureller Wandel der Liegenschaft Windern 25, "Frankhaus", "Hinterberger-Haus"===
 
====Anm.: Launische Gedanken über "gebaute und strukturelle Spuren", die vielleicht mit Familiengeschichte in Verbindung gebracht werden können.====
 


1904 wurde die Holzkonstruktion des Stadls zum Großteil abgetragen und es verblieben die gemauerten Überreste, die wie oben erwähnt noch lange Zeit in Verwendung standen.
1904 wurde die Holzkonstruktion des Stadls zum Großteil abgetragen und es verblieben die gemauerten Überreste, die wie oben erwähnt noch lange Zeit in Verwendung standen.


[[Dr.Rudolf_Frank|Dr.Rudolf Frank]], ein Bruder von Aloisia Frank, ließ 1899 hofseitig eine sogenannte "Veranda" errichten, als gedeckten, jedoch offenen Aufenthaltsraum.
[[Dr.Rudolf_Frank|Dr. Rudolf Frank]], ein Bruder von Aloisia Frank, ließ 1899 hofseitig eine sogenannte "Veranda" errichten, als gedeckten, jedoch offenen Aufenthaltsraum.


Ein zugehöriger Obst- und Gemüsegarten wurde angeblich zur Zeit Dr.Anton Hinterbergers auch als Arzneigarten genutzt.
Ein zugehöriger Obst- und Gemüsegarten wurde angeblich zur Zeit Dr.Anton Hinterbergers auch als Arzneigarten genutzt.
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Die landwirtschaftlichen Flächen (Acker und Wiesen) wurden nach Anton Hinterberger verkauft, später 1895 schließlich auch der zugehörige Wald.
Die landwirtschaftlichen Flächen (Acker und Wiesen) wurden nach Anton Hinterberger verkauft, später 1895 schließlich auch der zugehörige Wald.


Zu diesem Zeitpunkt wandelte sich das Haus aus landschaftsplanerischer Sicht von einer kleinen Landwirtschaft im Sinne von Produktion für den Eigenbedarf (Futter für Pferde etc.) - ähnlich mit "Häuslern" -, zu einem Ort des "Wohnens" mit Subsistenz wie Hühnerhaltung oder Obst- und Gemüsewirtschaft für den Eigenverbrauch.
Zu diesem Zeitpunkt wandelte sich das Haus aus sozial-struktureller Sicht von einer kleinen Landwirtschaft im Sinne von Produktion für den Eigenbedarf (Futter für Pferde etc.) - ähnlich mit "Häuslern" -, zu einem Ort des "Wohnens" mit Subsistenz wie Hühnerhaltung oder Obst- und Gemüsewirtschaft für den Eigenverbrauch.


Doch der Wandel dieser Liegenschaft war damit noch nicht zu Ende.
Doch der Wandel dieser Liegenschaft war damit noch nicht zu Ende.
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Umgeben von Nutzungsstrukturen vorwiegend bäuerlichen Wirtschaftens, stellte das Wohnhaus mehr oder weniger einen Ort für "Sommerfrische" dar, soweit die Familie Frank einerseits berufsbedingt, andererseits aufgrund weit entfernter, neuer Wohnorte keinen permanenten Wohnsitz in Windern verzeichnete.
Umgeben von Nutzungsstrukturen vorwiegend bäuerlichen Wirtschaftens, stellte das Wohnhaus mehr oder weniger einen Ort für "Sommerfrische" dar, soweit die Familie Frank einerseits berufsbedingt, andererseits aufgrund weit entfernter, neuer Wohnorte keinen permanenten Wohnsitz in Windern verzeichnete.


Natürlich gab es hierbei Ausnahmen, da angeblich Bertha Frank ihren ständigen Wohnsitz hier hatte, ebenso wie Wilhelmine Frank vulgo "Tante Wilma" .
Natürlich gab es hierbei Ausnahmen, da angeblich '''Bertha Frank''' ihren ständigen Wohnsitz hier hatte, ebenso wie '''Wilhelmine Frank''' vulgo "Tante Wilma" .


Dies muss im Detail noch verifiziert bzw. recherchiert werden.
Dies muss im Detail noch verifiziert bzw. recherchiert werden.
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Dennoch fungierte das "Frankhaus" als zentraler Punkt für Familienbesuche, Sommerfrische und Treffpunkt, wie noch so manche alten Fotographien, oder Erzählungen von "Luiserl" (Luise Horna jun.) bzw. Briefe aus dieser Zeit dokumentieren.
Dennoch fungierte das "Frankhaus" als zentraler Punkt für Familienbesuche, Sommerfrische und Treffpunkt, wie noch so manche alten Fotographien, oder Erzählungen von "Luiserl" (Luise Horna jun.) bzw. Briefe aus dieser Zeit dokumentieren.


'''[[Dr.Rudolf_Frank|Dr.Rudolf Frank]]''' war z.B. in Wien ansässig, da er dort als Arzt tätig war und kam manchmal nach Windern zu Besuch. Ebenso auch die '''Familie Horna''', die in Graz wohnhaft war und nach Windern auf Sommerfrische eintraf. Dabei war z.B. das Ritual des Sich-Abwägens zu Ferienbeginn ('''"beim Reitknecht"''', in Windern, '''[[Familie_Pabst|Fam.Pabst]]''') und wiederholt zu Ferienende eine gerne erzählte Anekdote mit großem Unterhaltungswert.
'''[[Dr.Rudolf_Frank|Dr. Rudolf Frank]]''' war z.B. in Wien ansässig, da er dort als Arzt tätig war und kam manchmal nach Windern zu Besuch. Ebenso auch die '''Familie Horna''', die in Graz wohnhaft war und nach Windern auf Sommerfrische eintraf. Dabei war z.B. das Ritual des Sich-Abwägens zu Ferienbeginn ('''"beim Reitknecht"''', in Windern, '''[[Familie_Pabst|Fam. Pabst]]''') und wiederholt zu Ferienende eine gerne erzählte Anekdote mit großem Unterhaltungswert.


Auch '''[[Hugo_Hinterberger|Hugo Hinterberger]]''' und sein Bruder '''[[Dr.Alexander_Hinterberger|Alexander Hinterberger]]''', die beide auch eher die sommerliche Zeit in Windern (Nr.13) verbrachten, waren hier Gäste und mit der Familie Frank nicht nur verwandt, sondern auch gut befreundet.
Auch '''[[Hugo_Hinterberger|Hugo Hinterberger]]''' und sein Bruder '''[[Dr.Alexander_Hinterberger|Dr. Alexander Hinterberger]]''', die beide auch eher die sommerliche Zeit in Windern (Nr.13) verbrachten, waren hier Gäste und mit der Familie Frank nicht nur verwandt, sondern auch gut befreundet.


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===Gedanken zum Wandel des Gebäudes===
===Gedanken zum Wandel des Gebäudes===


Ein kleiner Versuch, den Wandel des besagten Gebäudes (das "Frankhaus") aus etwas landschaftsplanerischer Sicht zu analysieren.
Ein kleiner Versuch, den Wandel des besagten Gebäudes (das "Frankhaus") aus etwas landschaftsplanerischer oder struktureller Sicht zu analysieren.


Einzelne kritische Betrachtungen stellen keinen Vorwurf oder Dergleichen gegenüber früheren BewohnerInnen dar!  
Einzelne kritische Betrachtungen stellen keineswegs eine eventuell verminderte Wertschätzung oder dergleichen gegenüber früheren BewohnerInnen dar!  


Eine Unschärfe in der Auseinandersetzung ist gegeben, aber vielleicht gelingt tendenziell eine Aufklärung.
Eine Unschärfe in der Auseinandersetzung ist gegeben, aber vielleicht gelingt tendenziell eine Klarheit aus den folgenden Überlegungen.
   
   
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====Freiheit vs. Leibeigenheit im nahen Umfeld====
====Freiheit vs. Leibeigenheit im nahen Umfeld - merkliche, soziale Unterschiede vor Ort, die sich im Laufe der Zeit gefestigt hatten?====


Das Spannungsfeld zwischen "Freiheit" und "Leibeigenheit" kann sich im Grunde nach 1848 durch die "Befreiung aus der Leibeigenschaft" auch in Windern nicht aufzulösen.  
Das Spannungsfeld zwischen "Freiheit" und "Leibeigenheit" kann sich im Grunde nach 1848 durch die "Befreiung aus der Leibeigenschaft" auch in Windern nicht auflösen.  


Sofern der bäuerliche Betrieb mit den nicht aufbringbaren Kosten für den Rückkauf der vormals bewirtschafteten Güter konfontiert war und damit erneut in eine Abhängigkeit der lokalen Grundherrschaft geraten war, konnte auch die später erfolgte und als solches bezeichnete "Grundentlastung" keine adäquaten Entlastungen der Landwirte mit sich bringen.
Sofern der bäuerliche Betrieb mit den nicht aufbringbaren Kosten für den Rückkauf der vormals bewirtschafteten Güter konfontiert war und damit erneut in eine Abhängigkeit der lokalen Grundherrschaft geraten war, konnte auch die später erfolgte und als solches bezeichnete "Grundentlastung" keine adäquaten Entlastungen der Landwirte mit sich bringen.


Eher das Gegenteil war der Fall, wobei man im Kontext dieser Thematik die Komplexität des Übergangs von "Grundherrschaft" (vor 1848) und "Gutsherrschaft" (nach 1848) berücksichtigen sollte und Vieles in diesem Zusammenhang in tiefergehenden Details erklärungsbedürftig wäre.
Eher das Gegenteil war der Fall, wobei man im Kontext dieser Thematik die Komplexität des Übergangs von "Grundherrschaft" (vor 1848) und "Gutsherrschaft" (nach 1848) berücksichtigen sollte und vieles in diesem Zusammenhang in tiefergehenden Details erklärungsbedürftig wäre.
 
In hiesiger Betrachtung soll - kurz "angerissen" - etwas überzeichnet werden, ob und wie - für den Fall - soziale Unterschiede zwischen unmittelbarer Nachbarschaft bestanden hatten, oder eben nicht.
 


In dieser konkreten Betrachtung soll - kurz "angerissen" - etwas überzeichnet werden, ob und wie - für den Fall - soziale Unterschiede zwischen unmittelbarer Nachbarschaft bestanden hatten, oder eben nicht.


Eine Vereinfachung der Zusammenhänge kann zu leicht geschehen, aber es wird eventuell etwas deutlicher, dass es durchaus vor Ort soziale Unterschiede innerhalb der Dorfgemeinschaft gegeben haben kann, die sich in Folge innerhalb der Familien auch replizieren konnten.
Eine Vereinfachung der Zusammenhänge kann zu leicht geschehen, aber es wird eventuell etwas deutlicher, dass es durchaus vor Ort soziale Unterschiede innerhalb der Dorfgemeinschaft gegeben haben kann, die sich in Folge innerhalb der Familien auch replizieren konnten.
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====Die Situation "heute"====
====Die Situation "heute"====


Der bisher beschriebene Prozess hatte sich jedoch nicht in der gleichen Ausprägung kontinuierlich fortgesetzt, sondern es sind durch eine neue sozialen An-Ordnung auf der Parzelle selbst und im benachbarten, örtlichen Umfeld neue soziale Strukturen entstanden.  
Der bisher beschriebene Prozess hatte sich jedoch nicht in der gleichen Ausprägung kontinuierlich fortgesetzt, sondern es sind durch eine neue soziale An-Ordnung auf der Parzelle selbst und im benachbarten, örtlichen Umfeld neue soziale Strukturen entstanden.  




In Windern gab es bespielsweise einen Bevölkerungszuwachs durch neue Ansiedlung von EinwohnerInnen, die nicht in der landwirtschaftlichen Produktion tätig waren.
In Windern gab es bespielsweise einen Bevölkerungszuwachs durch weitere Ansiedlung von EinwohnerInnen, die nicht in der landwirtschaftlichen Produktion tätig waren.


Zusätzlich ist die Autorität der ehemaligen "Herrschaft Windern" zu Ende gegangen und hat selbst das Schloss als Verwaltungszentrale dieser Machtausübung auf ein Wohnhaus reduziert, allerdings mit veränderten "Machtstrukturen" die bis heute zum Teil angehalten haben (Anm.: Habitus eines Gebäudes, dessen soziale Handlungsgeschichte, dessen "Inneres", die Wirtschaftsweise seiner BewohnerInnen und deren Wirkung auf das "Äußere", auf das "Außen").
Zusätzlich ist die Autorität der ehemaligen "Herrschaft Windern" zu Ende gegangen und hat selbst das Schloss als Verwaltungszentrale dieser Machtausübung auf ein Wohnhaus reduziert, allerdings mit veränderten "Machtstrukturen" bzw. tradiertem Habitus "Macht und Herrschaft" - der solcher Art Liegenschaft nach wie vor zu eigen ist, in der Außenwirkung und "innen" -, die also bis heute zum Teil angehalten haben (Anm.: Habitus eines Gebäudes, dessen soziale Handlungsgeschichte, dessen "Inneres", die Wirtschaftsweise seiner BewohnerInnen und deren Wirkung auf das "Äußere", auf das "Außen").


'''Zum Schloss Windern kurz angemerkt''' und an anderer Stelle etwas detaillierter ausgeführt: Ein sozialer Wandel hatte nicht nur die Parzelle des "Frankhauses" erreicht, sondern auch die nahe und ferne Nachbarschaft im Ort.  
'''Zum Schloss Windern kurz angemerkt''' und an anderer Stelle etwas detaillierter ausgeführt: Ein sozialer Wandel hatte nicht nur die Parzelle des "Frankhauses" erreicht, sondern auch die nahe und ferne Nachbarschaft im Ort.  
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