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* Eine weitere These zur Bezeichnung "Sittenwag": "Sitten-.." im Sinne einer "Verballhornung" von "Schütten". | * '''These "Sittewag": "Schütten" von Geschiebe und Sedimenten''' | ||
: Wie oben in den "eigenen Erfahrungen" vermerkt, weisen die ufernahen Zonen des Flusses bei der "Sittenwag" Eigenschaften | : Eine weitere These zur Bezeichnung "Sittenwag": "Sitten-.." im Sinne einer "Verballhornung" von "Schütten". | ||
: .. | : Wie oben in den "eigenen Erfahrungen als Schwimmer" vermerkt, weisen die ufernahen Zonen des Flusses bei der "Sittenwag" Eigenschaften von "Kehrwassers" auf. | ||
: Nach der beschriebenen Engstelle an der Sittenwaag und der dadurch verursachten Beschleunigung des Wasserstroms verbreitert sich das Flussbett. | |||
: "Kehrwasser" entsteht und spült Sedimente an den Bereich des Flussrandes. | |||
: Von der Fähigkeit der Sedimentablagerung eines Flusses, findet man besonders an der orographisch linken Seite der Traun, im Bereich der "Sittenwag",größere Mengen an Sedimenten unterschiedlicher Sortierungen. | |||
: Diese Umlagerungsfähigkeit von Flüssen führt auch zu Namensgebungen, wie man sie beispielsweise von der [https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Sch%C3%BCttinsel "Schüttinsel" / Szigetköz] an der Donau in Westungarn, nördlich von Mosonmagyarovar im Komitat Györ-Moson-Sopron kennt. | |||
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