Natalie Bauer verh. Hinterberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier sei angemerkt, dass auch nicht zuletzt durch den guten Willen ihres Vaters '''[[Alexander_Joseph_Bauer|Alexander Joseph Bauer]]''', der das familiäre Wohnhaus in der Kärntnerstraße von seiner Gattin als Erbe übernommen hatte, der Kontakt zu den Geschwistern stets gepflegt wurde und dafür Sorge getragen wurde, dass "Lotti" (Karoline Mayer) und "Fanny" (Franziska Mayer) bei dem Verkauf dieser familiären Liegenschaft entsprechende Anteile erhalten hatten, obwohl bereits Natalie als Eigentümerin verzeichnet war.
Hier sei angemerkt, dass auch nicht zuletzt durch den guten Willen ihres Vaters '''[[Alexander_Joseph_Bauer|Alexander Joseph Bauer]]''', der das familiäre Wohnhaus in der Kärntnerstraße von seiner Gattin als Erbe übernommen hatte, der Kontakt zu den Geschwistern stets gepflegt wurde und dafür Sorge getragen wurde, dass "Lotti" (Karoline Mayer) und "Fanny" (Franziska Mayer) bei dem Verkauf dieser familiären Liegenschaft entsprechende Anteile erhalten hatten, obwohl zu diesem Zeitpunkt ( ca. 1892 bis 1895) bereits Natalie als Eigentümerin verzeichnet war.


Die Sorge um eine finanzielle Absicherung von Familienmitgliedern war offenbar eine gewisse Tradition, die sich auch an einigen anderen Beispielen schön nachvollziehen lässt.
Die Sorge um eine finanzielle Absicherung von Familienmitgliedern war offenbar eine gewisse Tradition, die sich auch an einigen anderen Beispielen schön nachvollziehen lässt.
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