Karl Hinterberger: Unterschied zwischen den Versionen
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: Anmerkung: Taufpaten waren Joseph und Aloisia Fuchs, Hoffleischhacker zu St.Florian. Möglicherweise handelt es sich um die Eltern von G.M.Hinterberger's erster Frau Barbara Fuchs. | : Anmerkung: Taufpaten waren Joseph und Aloisia Fuchs, Hoffleischhacker zu St.Florian. Möglicherweise handelt es sich um die Eltern von G.M.Hinterberger's erster Frau Barbara Fuchs. | ||
: Karl war "Student" in Kremsmünster (vgl. Buch-Auszug unten) und später Wundarzt. | |||
: Schließlich also Wundarzt in Ebelsberg bei Linz, war dort verheiratet [1838, ist einzutragen] und hatte mit seiner Frau drei Töchter. | : Schließlich also Wundarzt in Ebelsberg bei Linz, war dort verheiratet [1838, ist einzutragen] und hatte mit seiner Frau drei Töchter. | ||
: Die ersten beiden Töchter '''Karoline''' und '''Franziska''' sind bereits wenige Tage nach der Geburt 1840 bzw. 1841 verstorben. | : Die ersten beiden Töchter '''Karoline''' und '''Franziska''' sind bereits wenige Tage nach der Geburt 1840 bzw. 1841 verstorben. | ||
: Die dritte Tochter könnte durchaus "überlebt" haben und durch Heirat andernorts gewechselt sein. [ist noch detaillierter zu beschreiben]. | : Die dritte Tochter könnte durchaus "überlebt" haben und durch Heirat andernorts gewechselt sein. [ist noch detaillierter zu beschreiben]. |
Version vom 6. April 2020, 19:03 Uhr
Arbeits notizen zu Karl Hinterberger, Wundarzt in Kleinmünchen und Ebelsberg
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- Karl Hinterberger (27.1.1811 Kleinmünchen Nr.13 - 16.1.1853 Kleinmünchen)
- Anmerkung: Taufpaten waren Joseph und Aloisia Fuchs, Hoffleischhacker zu St.Florian. Möglicherweise handelt es sich um die Eltern von G.M.Hinterberger's erster Frau Barbara Fuchs.
- Karl war "Student" in Kremsmünster (vgl. Buch-Auszug unten) und später Wundarzt.
- Schließlich also Wundarzt in Ebelsberg bei Linz, war dort verheiratet [1838, ist einzutragen] und hatte mit seiner Frau drei Töchter.
- Die ersten beiden Töchter Karoline und Franziska sind bereits wenige Tage nach der Geburt 1840 bzw. 1841 verstorben.
- Die dritte Tochter könnte durchaus "überlebt" haben und durch Heirat andernorts gewechselt sein. [ist noch detaillierter zu beschreiben].
- Karl hatte im Haus Ebelsberg Nr.5 ("Baderhaus", Badergasse Nr.5) gewohnt, im Haus seiner Schwiegereltern des hiesigen Wundarztes Fenderl.
- Dieses "Baderhaus" steht auch heute noch.
Auszug aus dem "Studenten-Register" Kremsmünster aus dem Jahr 1877, div. Hinterberger, unter anderem ein Sohn Karl (vlg. Notizen oben), der später Wundarzt in Ebelsberg war.