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Zwischen Alexander Hinterberger und Käthe Tscheinigg wurde ein Vertrag vereinbart, | Zwischen Alexander Hinterberger und Käthe Witzani bzw. '''Tscheinigg''' wurde ein Vertrag vereinbart, dem zu Folge für das Kind Anna bis zu dessen vierzehnten Lebensjahr ein monatlicher Betrag von 20 Kr (Kronen) seitens Alexander Hinterberger zu bezahlen war. | ||
Ab dem vierzehnten Jahr, bis zur vertraglich | Ab dem vierzehnten Jahr, bis zur vertraglich anberaumten "Selbsterhaltungsfähigkeit" des Kindes waren monatlich jeweils 40 Kr auszuzahlen. | ||
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Ob Alexander der tatsächliche Vater war, ist demnach nicht ganz eindeutig, aber den weiteren Notizen nach sehr wahrscheinlich. | Ob Alexander der tatsächliche Vater war, ist demnach nicht ganz eindeutig, aber den weiteren Notizen nach sehr wahrscheinlich. | ||
Ein Urlaubsaufenthalt in einem Hotel in | Ein Urlaubsaufenthalt in einem Hotel in Millstatt, in welchem Käthe Witzani auch als "Stubenmädchen" gedient hatte, wurde als Anlass der Vaterschaftsbekundung herangezogen, wenngleich Alexander eingeräumt hatte, nur zuvor (oder danach) mit Käthe in näherem Kontakt gestanden hatte. | ||
Ober diese "Abweichungen" oder Details relevant wären oder nicht, kann und soll hier nicht erläutert werden. | |||
Es kann hier nur festgestellt werden, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit in Folge einer "temporären Beziehung" mit Käthe Witzani (Tscheinigg) eine Tochter Anna geboren wurde, für die letzten Ende Alexander Hinterberger einer Verpflichtung zur vaterschaftlich bedingten Alimentationszahlungen nachzugehen hatte. | |||
Im Grunde eine eher weniger "romantische" Angelegenheit, jedoch enden mit diesem Status Alexander's Notizen darüber und es bleibt die Frage offen, was mit '''Käthe Witzani''' ('''Tscheinigg''') und ihrer Tochter '''Anna Witzani''' in weiterer Folge geschehen ist. | |||