Dr.Alexander Hinterberger: Unterschied zwischen den Versionen

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In einer Art Vorfassung von Alexander's Testament finden sich hierzu Notizen, die darüber Auskunft geben.
In einer Art Vorfassung von Alexander's Testament finden sich hierzu Notizen, die darüber Auskunft geben.
Demnach wurde seitens des "Hotelstubenmädchens" (im Jahr 1913) '''Käthe Witzani''' eingefordert, dass Alexander Hinterberger als Vater ihrer Tochter zu Alimenten verpflichtet sei.
Käthe Witzani hat den Aufzeichnungen zu Folge später geheiratet, den Nachnamen Tscheinigg angenommen und nach ihrer Ehescheidung "wahrscheinlich" in Trofaiach (Obersteiermark) gelebt.
Alexander's Notizen zu Folge hätte er sich obgleich des "stattgefundenen Verkehrs" nicht als Vater der Tochter '''Anna Witzani''' betrachtet und die Verpflichtung zur Alimentation ausschließlich als "Pflicht" denn als sein Wohlwollen gegenüber Käthe bzw. Anna Witzani aufgefasst.




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