Desselbrunn

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Gemeindechronik von Desselbrunn

Vorab sei darauf verwiesen, dass es eine sehr umfangreiche Gemeindechronik aus dem Jahr 2001 gibt: Landertshamer, Mag.Josef, 2001, Desselbrunn - eine Gemeinde lebt (vgl. Bild unten, Cover).

Für eine Befassung mit geschichtlichen, kommunalen, politischen, wirtschaftlichen Themen zur Gemeinde Desselbrunn ist es besonders empfehlenswert, entsprechende Informationen in diesem Buch zu recherchieren.

Die Webseite der Gemeinde Desselbrunn ist eine weitere Informations-Quelle.

Chronik der Gemdeinde Desselbrunn


Diese Gemeindechronik ist sehr umfangreich, weshalb auf dieser Wiki-Seite zu Desselbrunn einerseits eher Angaben zur Familiengeschichte im Kontext mit Desselbrunn / Windern bereitgestellt werden und andererseits Aspekte aus dem Gemeindebereich erwähnt werden, die auch als bemerkenswerte Besonderheiten aufgefasst werden können und welche vielleicht andernorts längst vergessen oder nicht dokumentiert sind.

Dabei soll nicht nur die Retrospektive geübt werden, sondern wenn immer möglich, auch eine Verbindung zu heutigen Gegebenheiten hergestellt werden.


Familiäre Verbindungen zu Desselbrunn

Der familiäre Bezug zu diesem Ort - speziell zu Windern - ist insofern vorhanden, als ab etwa 1800/1820 Dr. Anton Hinterberger von Aschach a.d.Donau als "Bader" und Wundarzt bzw. als (emeritierter) "Secundarius der Augenchirurgie des allg. Krankenhauses in Wien" sich in Windern angesiedelt hatte (Schloss Windern Hausnr.1 bzw. Windern 25) und hier seine Tätigkeiten als Arzt, Wundarzt oder "Bader" weiter verrichtet hatte.

Aber nicht nur sein berufliche Tätigkeitsfeld war mit diesem neu entstandenen, zentralen Ort verbunden, sondern auch eine zahlreiche Nachkommen- und Verwandtschaft der Familien Hinterberger, Frank, tw. v. Pausinger, etc..

So sind z.B. folgende Personen in Windern entweder geboren, oder haben hier für einige Zeit gelebt, oder hier ihr Leben verbracht.


Ortsbewohnerinnen aus der Familie in Windern oder in Desselbrunn

* Dr. Anton Hinterberger
1788 Aschach a.d.Donau - 1856 Windern 25
* Josefa Hinterberger (geb. Plochberger)
1792 Gaspoltshofen- 1820 Windern 25
* Aloisia Hinterberger (geb. Plochberger)
1794 Gaspoltshofen - 1863 Windern 25
* Aloisia Hinterberger
1831 Windern 25 -
* Aloisia Frank (geb. Hinterberger)
1832 Windern 25 - 1870 Windern 25
* Anton Hinterberger
1834 Windern 25 - 1836 Windern 25
* Dr. Franz Hinterberger
1830 Windern 25 - 1859 Windern 25
* Dr. Heinrich Hinterberger
1828 Windern 25 - 1859 Gmunden
* Dr. Rudolf Hinterberger
1819 Schloss Windern - 1890 Marburg/Maribor SLO
* Hugo Hinterberger
1868 - 1943 Windern 13
* Dr.Alexander Hinterberger
1862 Wien - 1936 Wien
* Theresia Hinterberger (geb. Pabst)
1907 Windern 10 - 1999 Windern 24
* (Med.Stud.) Josef Hinterberger
1835 Windern 25 - 1860 Windern 25
* Michael Hinterberger
1820 Windern 25 - 1820 Windern 25
* Kaiserl.Rat Prof.Dr.Friedrich Hinterberger
1826 Windern 25 - 1875 Wien
* Natalia Josepha Hinterberger geb. Bauer
1837 Mosonmagyarovar (Ungarisch Altenburg) - 1921 Wien
* Dr.jur. Franz v. Pausinger
1865 Windern 25 - 1926 Krems a.d.Donau
* Dr. Josef v. Pausinger
1868 Windern 25- 1924
* Dr. Karl v. Pausinger
1865? Windern 25- 1950 Gmunden
* Marie v. Pausinger
1871 Windern 25 - 1938 Schwanenstadt
* Dr.jur.Anton Frank
1861 - 1918
* Dr. Robert Frank
1864 - 1935
* Dr. Friedrich Hermann Frank
1865 Windern 25 - 1913
* Leopoldine Frank (geb. Tanzer)
1868 - 1933 Windern 25)
* Edda Frank
* Prof.Joseph Frank * Wilma Frank, "Tante Wilma"
* Luise Horna (sen., geb. Frank)
1892 - Graz
* Luise Hiris geb. Horna * Franz Pabst
1903 Windern 10 - 1990 Windern 10
* Elisabeth Pabst (geb. ..)
1910 Windern - 1984 Windern 10
* Anton Pabst (I)
1854 - 1925 Windern 10
* Anton Pabst (II)
1899 Windern 10 - 1983 Innsbruck
* Maria Pabst ("Schwester Flora") * Alois Pabst ("Frater Simon")
1900 Windern 10 - 1971 Wien
* Clara Pabst
1863 - 1955 Windern 10



Div. Notizen, Arbeitssammlung

Die sehr umfangreiche und aufwendig recherchierte Gemeindechronik von Mag.Josef Landertshamer, 2001, mit dem Titel "Desselbrunn - eine Gemeinde lebt", bietet einen sehr guten Überblick über die Entwicklung der Gemeinde, in sehr unterschiedlichen Facettengeschildert und aus verschiedenen Blickwinkeln, die dieser Landstrich zulässt. Dies soll zum Anlass genommen werden, in dieser Arbeitssammlung aber nicht zu tief in bereits Verfasstes einzutauchen. Dafür sollen aber selektiv Besonderheiten erwähnt werden, die in ihrer Eigenschaft eher weniger in Chroniken denn in Anekdoten vorzufinden wären.

Stichwortliste

  • Die Gemeinde Desselbrunn
  • Frühere Verwaltungsbereiche (Windern, .. )
  • Schule
  • Kindergarten
  • Wirtschaft
  • Leonhardi-Ritt (u.ä.)
  • Kirche - Das "alte" und "neue" Kirchengebäude.
  • Musikkapelle
  • Feuerwehren
  • Landwirtschaft
  • Landwirtschaft "versus" "Arbeiterschaft" in der nahen Vergangenheit - Eine subjektive Wahrnehmung.
  • Wirte und (einstige) Geschäfte in Desselbrunn
  • Der Traunfall
  • Besonderheiten, Anekdoten
  • Die "Schleifung" bzw. Abtragung und Einebnung des "alten Friedhofs" in Desselbrunn (vlg. Abbildungen unten), im Mai 1979.
  • Der Ort Windern
  • Schloss Windern, in einer bekannten Ansicht (Radierung) von Vischer

(Auf entsprechende Details ist in Folge einzugehen ..)


Dunklere Kapitel in der Nutzung des Schlossgebäudes Schloss Windern, ab 1944


Vorwort

Objektivität soll in dieser Arbeitssammlung eine Prämisse sein. In diesem Sinne besteht die Notwendigkeit, nicht nur angenehme, oder neutrale, historische Aspekte in der Art einer Aufzählung zusammen zu stellen. Auch die weniger erfreulichen, zeithistorischen Geschehnisse und Hintergründe sind anzusprechen, damit erkennbar wird, in welchen Spannungsfeldern Menschen leben oder überleben mussten. Selbst die Ungewissheit, was in der unmittelbaren Nachbarschaft vor sich geht, wie in dem folgenden angesprochenen Fall mit Schloss Windern, hinterlässt gewissermaßen eine eigenwillige Art einer kollektiven Wahrnehmung, diffuser Skepsis oder Vorsicht, die sich über einen längeren Zeitraum nur wenig verändern kann, wenn zudem politisches Wirken von öffentlicher Stelle aus, solche Gegebenheiten im Dunklen lässt und damit vielleicht unnötigerweise Tabus oder Mythen provoziert. Was zum Verdecken vom öffentlich Unbequemen führt, mag vielleicht nicht durch Vorsatz oder Absicht geschehen. Ein Anliegen wäre aber eine Kultur der aktiven Auseinandersetzung, frei von Nostalgie oder populistischer Polarisierung.


Schloss Windern - Verborgene Zeitgeschichte

Abgesehen von dem bislang bekannten, historischen Hintergrund des Schlosses Windern, sollte meines Erachtens eine weitere, historisch bedeutsame Gegebenheit im Zusammenhang mit diesem Gebäuden und diesem Ort nicht unerwähnt bleiben.
Es handelt sich um ein besonderes Kapitel in der Geschichte der Nutzung von Schloss Windern ab dem Jahr 1944 - als "Kinderheim" -, organisiert durch die "Nationalsozialistische Volkswohlfahrt", im damaligen Sinne eines „Fremdvölkischen Kinderheims“, zum Betrieb einer "Ausländerkinder-Pflegestätte".
Die folgenden Notizen wurden bisher in der lokalen Ortsgeschichte bzw. Geschichte der Gemeinde Desselbrunn im Detail nicht genauer behandelt.
Es liegen von dieser Seite der Erarbeitung an Hintergründen leider keine leicht zugänglichen, oder öffentlich dargelegten Fakten vor, die trotz Recherchierbarkeit zu diesem Thema, letzten Endes keinen Eingang in dieses umfassende Werk einer Gemeindechronik gefunden hatten.

Schloss Windern wurde am 8.6.1944 von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und als "Heim für fremdvölkische Kinder" verwendet.
Mitte August 1944 waren bereits 60 Säuglinge in diesem damals bezeichneten "Fremdvölkischen Kinderheim" untergebracht.
Über das weitere Schicksal dieser Kinder ist bis dato leider nichts bekannt, zumindest was eine öffentliche, leicht zugängliche Klarlegung betrifft.
Es gibt vor Ort kein Mahnmal oder einen Hinweis darauf. In der Desselbrunner Gemeindegeschichte erfolgt darüber leider keine spezielle, hintergründigere Erwähnung, um an diese Art eines "Heimes" und an die damit verbundenen Rahmen-Bedingungen für die Kinder vor Ort - wie an die eigentlichen Herkunft bzw. an die damals geübte Praxis des Kinder-Raubes -, zu erinnern, sowie den Einsatz diverser Betreuerinnen und "Pflegerinnen" vor Ort zu hinterfragen.
Diese Art der Kinder-Unterbringung steht mehr oder weniger im direkten Zusammenhang mit Vorgängen zu Einrichtungen wie dem "Lebensborn" der nationalsozialistischen "NSV", beispielsweise in Oberweis (Schloss Oberweis, Laakirchen).
Nach dieser damals konzipierten Vorgehensweise wurden z.B. Kinder an der sogenannten Ostfront z.B. in Polen den dortigen Müttern und Familien "vorselektiert" entrissen, mit "neuen, deutschen Namen" versehen und in diverse "Heime" verschleppt bzw. "zwangseingedeutscht", wenn man das so bezeichnen kann.

In der Desselbrunner Ortschronik lautet es dazu, dass das Schloss Windern, das seit Oktober 1944 Auslandskinder zur Pflege beherbergte, im April 1945 zu einem "Mütterheim" umgewandelt wurde. "Von Mödling hierher verlegt", lautet es darin weiter im Text (vgl. Gemeindechronik Desselbrunn, 2001, Desselbrunn - eine Gemeinde lebt, S.78).
Man würde an dieser Stelle als hinterfragenswert erachten, wie man in so einem Fall die Begriffe "Mütterheim" oder "Pflege von Auslandskinder" etwas kritischer oder detaillierter erläutern kann, damit nicht der Eindruck einer abgeklärten Begrifflichkeit ensteht, die diesen damalig gebräuchlichen Nutzungsdefinitionen beinahe eine Art "für das Allgemeinwohl fürsorgliche Unterbringung" unterstellen könnte.

Hier meine ich, dass dieser zeitgeschichtliche Aspekt in so einer umfassenden Gemeinde-Chronik, noch um einiges exakter und treffender zu beschreiben wäre.
Die äußerst umfassende Arbeit an diesem Werk, speziell dieser Gemeindechronik, wird damit gesamt nicht in Frage gestellt, im Gegenteil.
Es wäre in Folge jedoch wünschenswert, dass solcherart politischer Einrichtungen nicht in Vergessenheit geraten, so doch bereits eine Vielzahl an Zeitzeugen nicht mehr unter uns weilt, um darüber zu berichten.
Die Kenntnis über diese Ereignisse, unmittelbar vor Ort, besteht nicht (mehr), es ist dabei auch möglich, dass durch eine gezielte "Isolierung" der Schlossanlage gegenüber seinen benachbarten Dorfbewohnerinnen und Bewohnern, so gut wie keine Informationen über die Vorgänge innerhalb der Schlossmauern nach außen gedrungen war.
Angeblich waren selbst die etwa drei Frauen - im Einsatz als "Pflegerinnen" dieses "Heimes" - ortsfremd. Eine gewisse Frau Grabner hätte hier ihren Dienst versehen, mehr ist im Augenblick nicht bekannt.
Es bleiben uns heute fast ausschließlich Archivbestände und aufwendig recherchierte Arbeiten zu diesem Thema, die über diese Zeit und deren Auswüchse Auskunft geben.


Quellen, Informationen und Hintergründiges in diesem Zusammenhang

  • Goldberger, Josef, 2004, NS-Gesundheitspolitik in Oberdonau: die administrative Konstruktion des "Minderwertes", OÖLA
  • Fritz Mayrhofer, Walter Schuster, Maximilian Schimböck, Anneliese Schweiger, Austria. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Upper Austria (Austria)

Archiv der Stadt Linz, 2002, Nationalsozialismus in Linz, Band 2

  • Johannes Kepler Universität Linz. Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Amt der OÖ. Landesregierung. Landeskulturdirektion, Oberösterreichisches Landesarchiv

Trauner, 2003, Wert des Lebens: Gedenken lernen, begreifen : Begleitpublikation zur Ausstellung des Landes OÖ in Schloss Hartheim 2003



  • etc. ...

(jeweils zu ergänzen)


Abbildungen, Ansichten von Desselbrunn etc.


Ansichten vom Desselbrunner Ortsplatz im Laufe der Zeit


Ortsplatz von Desselbrunn, um ca. 1910 (?), Aufnahme von Hugo Hinterberger, Quelle: Bruno Hinterberger
Ortsplatz von Desselbrunn, um ca. 1910 (?), Aufnahme von Hugo Hinterberger, Quelle: Bruno Hinterberger
Ortsplatz von Desselbrunn
Ortsplatz von Desselbrunn, Postkarte
Desselbrunn, Dia aus der Zeit um etwa 1960.
Quelle: Bruno Hinterberger.
Desselbrunn, an einem etwas bewölkten Nachmittag im März 2015.
Quelle: Johannes Hinterberger.


Ansichtskarte Desselbrunn
Desselbrunn, Notgeld, Gutscheine
Desselbrunn, Notgeld, Gutscheine, Rückseite
Desselbrunn, Notgeld, Gutscheine, Variante



Der alte Friedhof von Desselbrunn

Die "Schleifung" bzw. Abtragung und Einebnung des "alten Friedhofs" in Desselbrunn (vlg. Abbildungen unten) wurde im Mai 1979 durchgeführt.

Gründe für die Auflösung dieses Friedhofgeländes waren unter anderem die äußerst langsame Verwesung der hier begrabenen Körper (es hieß: "liegender Lehm" und damit Wasserstau).

Zudem handelte es sich offenbar um ein Privatgrundstück, wofür womöglich seitens der Gemeinde oder der Kirche Pacht zu zahlen war und damit auch monetäre Beweggründe im Vordergrund gestanden haben könnten.

Mit dem Erwerb einer in der Nähe der Pfarrkirche befindlichen Wiese, wurde ein neuer Ort für Begräbnisse geschaffen.


Ohne hier sentimentale Ressentiments strapazieren zu wollen, erscheint es letzten Endes schade, dass ein kulturell bemerkenswerter Ort wie dieser, sehr "rational" dem Erdboden gleichgemacht wurde.

Es gibt noch ein paar stimmungsvolle Aufnahmen von Bruno Hinterberger und Erzählungen aus seiner Erinnerung und es bleibt zu hoffen, dass es noch die einen oder anderen Fotos gibt.

Aufzeichnungen oder überlieferte Erinnungen zur Zonierung und Organisation dieses Friedhofs liegen damit derzeit nur spärlich vor.


  • Vielleicht möchte ja jemand noch einen interessanten Beitrag zu dieser einstigen Einrichtung bringen!


Exhumierung, Abtragung


Bürger der Gemeinde, die ihre Angehörigen oder Verwandten etc. in den neu angelegten Friedhof exhumieren und überstellen wollten, konnten auch deren Grabmonumente und Grabkreuze abholen.

Das Einebnen des gesamten Areals verlief nach Überlieferungen äußerst zügig und es erzeugt den Anschein, dass der allgemeine Informationsstand über dieses Vorhaben damals nicht ausreichend kommuniziert worden war. Dokumentationen über den Bestand der gesamten Gräberanlage scheinen nicht durchgeführt worden zu sein, es bleibt aber zu hoffen, dass solcherart z.B. in einem Gemeindearchiv vorliegen.

Somit wurden auch z.B. durch die Familie Hinterberger die Grabkreuze der "Poli Frank geb. Tanzer" und das Grabkreuz von Hugo Hinterberger ausgehoben, auf einen Anhänger gehievt und in privaten Gewahrsam gebracht.

Diese Grabkreuze sind noch erhalten und wurden kürzlich von Bruno Hinterberger sorgfältig saniert.


Wie oben erwähnt erfolgte das Entfernen der Gesamtstruktur äußerst rasch.

Grüfte wurden kurzerhand mit dem Bagger eingeschlagen und metallene Umzäunungen - sofern sie nicht abgeholt wurden -, z.B. vom "Niedamoa Hans" eingesammelt.

Jene, die beschlossen hatten, die Überreste ihrer Angehörigen vor Ort zu belassen, wurden darüber informiert, dass das gesamte Areal als Wiese bestehen bleibt und in Zukunft nicht bebaut werden darf.

Ein Denkmal zur Erinnerung an diesen alten Friedhof wurde entlang der vorbeilaufenden Straße, am Rand der nunmehrigen Wiese gesetzt.


Wenige Jahre später wurde eine Bebaubarkeit dieser ehemaligen Friedhofsfläche beschlossen und Einfamilienhäuser errichtet.


Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr),
Grabkreuz von Anton Pabst (sen.),
Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr),
Grab-Kreuz von Hugo Hinterberger,
Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr),
Das Totengräberhäuschen für Werkzeug etc.
Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr),
Grab-Kreuz von Hugo Hinterberger,
Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Grabkreuz von Anton Pabst (sen.), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Grabkreuz der Leopoldine "Poli" Frank geb. Tanzer.
Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger
Ansicht vom alten Friedhof in Desselbrunn (exisitiert nicht mehr), Quelle: Bruno Hinterberger