Anton Pabst: Unterschied zwischen den Versionen

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==Arbeitssammlung zu Pater Anton Pabst==
Anmerkung: Diverse Notizen oder Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Es kann eher von glücklichen Umständen berichtet werden, dass zumindest das aktuell Bereitgestellte zu Pater Anton Pabst vorliegen kann.
Vieles liegt wahrscheinlich in der Erzählung seiner Kollegen oder Zeitgenossen zum Teil noch verborgen.
{| border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="color:#708090; background-color:#ffffff;"
|+ align="bottom" style="color:#999999;" |
|- valign="top"
|[[Datei:onkel-toni-1.jpg|200px|thumb|left|P. Anton Pabst, "Onkel Toni", Aufnahme: P. Mag. Josef Kampleitner.]]
|[[Datei:anton-pabst-ca-1970-2.jpg|200px|thumb|left|P. Anton Pabst, "Onkel Toni", Aufnahme ca. 1970: Anton's Neffe Bruno Hinterberger.]]
|}
'''Anton Pabst''' (27.5.1899 Windern OÖ - 8.8.1983 Innsbruck)
'''Anton Pabst''' (27.5.1899 Windern OÖ - 8.8.1983 Innsbruck)
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==Vorab==
==Vorab==


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* Schüler im Gymnasium in Budweis
* Schüler im Gymnasium in Budweis
* Theologie Studium (wo? )
* Theologie Studium (wo? )
* Eintritt in den Orden der Redemptoristen
* 8.9.1927 Priesterweihe und Primiz in Gurk / Kärnten
: sowie am 14.12.1927 in [[Desselbrunn]]
* Eintritt in den [http://www.redemptoristen.com Orden der Redemptoristen]
* Landwirtschaftliches Studium an der Boku in Wien
* Landwirtschaftliches Studium an der Boku in Wien
* Aufenthalte in Rom, Mautern, Innsbruck, ..
* Aufenthalte in Rom ([https://www.cssr.news/2023/10/rome-the-redemptorist-community-with-the-parishioners-celebrates-125-years-of-ministry-at-san-gioacchino-church/ San Gioacchino, Rom 33]), Mautern, Innsbruck, ..
* Spezialisierung in kath. Kirchenrecht
* Spezialisierung in kath. Kirchenrecht
* Längere Aufenthalte in Mautern, Rom und zuletzt in Innsbruck. Einer Anekdote nach hatte man Anton Pabst - bereits krank noch in Rom verweilend - angeboten, nach Puchheim in Oberösterreich zu kommen, um dort weiter zu verbleiben. Anton hatte diesem Vorschlag das Redemptoristenkloster in Innsbruck vorgezogen, weil es ihm unter anderem in Puchheim "zu kalt hinter den dicken Mauern" gewesen wäre.
* Längere Aufenthalte in Mautern, Rom und zuletzt in Innsbruck. Einer Anekdote nach hatte man Anton Pabst - bereits krank noch in Rom verweilend - angeboten, nach Puchheim in Oberösterreich zu kommen, um dort weiter zu verbleiben. Anton hatte diesem Vorschlag das Redemptoristenkloster in Innsbruck vorgezogen, weil es ihm unter anderem in Puchheim "zu kalt hinter den dicken Mauern" gewesen wäre.
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Kirchliche Eintrichtungen wurden beschlagnamt oder enteignet.
Kirchliche Eintrichtungen wurden beschlagnamt oder enteignet.


Priester wurden verhaftet oder in Konzentrationslager wie z.B. nach Dachau verschleppt.  
Priester wurden verhaftet oder in Konzentrationslager wie z.B. nach Dachau verschleppt (dazu mehr auch unter "[https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrerblock_%28KZ_Dachau%29 Pfarrerblock, Dachau]").  


Polnische Priester und Priester aus Litauen waren davon besonders betroffen, aber auch österreichische Priester wurden zum Teil aufgrund ihrer offenkundigen Verweigerung gegenüber dem neuen Regime verhaftet oder später hingerichtet (dazu mehr auch unter "[https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrerblock_%28KZ_Dachau%29 Pfarrerblock, Dachau]").
Polnische Priester und Priester aus Litauen waren davon besonders betroffen, aber auch österreichische Priester wurden zum Teil aufgrund ihrer offenkundigen Verweigerung gegenüber dem neuen Regime verhaftet oder später hingerichtet.




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==Anton Pabst / Onkel Toni zu Besuch in Windern==
Abgesehen von diversen, besonders erinnerungswürdigen Besuchen durch Pater Anton Pabst - z.B. in den 1970er und 1980er Jahren - gab es "natürlich auch viel früher" immer wieder ein Wiedersehen mit Onkel Toni.
Dabei war seine Präsenz auch in offiziellen Feiern dokumentiert worden, wie beispielsweise die durch ihn erfolgte Weihe einer neuen Motorspritze der Freiwilligen Feuerwehr Windern, am 20.9.1931 (vgl. Zeitungsausschnitt gleich unten).
{| border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="color:#708090; background-color:#ffffff;"
|+ align="bottom" style="color:#999999;" |
|- valign="top"
|[[Datei:anton-pabst-windern-20-9-1931.jpg|200px|thumb|left|P. Anton Pabst, Weihe der neuen Motorspritze der Freiwilligen Feuerwehr in Windern, am 20.9.1931<br />Quelle: Linzer Volksblatt, 27.9.1931, S. 9, Nr. 225, 63. Jahrgang]]
|}


==Dokumente und Abbildungen==
==Dokumente und Abbildungen==
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|[[Datei:franz-pabst-1.jpg|200px|thumb|left|Franz Pabst, ein Bruder von Anton Pabst mit seinem blauen "Via-Fleck" (vorgehängte Schürze) an einem Sonntag-Sommertag in Windern. In dieser Ausstattung war Franz Pabst Sonntag Nachmittags gerne anzutreffen, um in den Gärten und Feldern der Nachbarschaft und Familie Ausschau zu halten. Quelle: Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:franz-pabst-1.jpg|200px|thumb|left|Franz Pabst, ein Bruder von Anton Pabst mit seinem blauen "Via-Fleck" (vorgehängte Schürze) an einem Sonntag-Sommertag in Windern. In dieser Ausstattung war Franz Pabst Sonntag Nachmittags gerne anzutreffen, um in den Gärten und Feldern der Nachbarschaft und Familie Ausschau zu halten. Quelle: Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:reitknecht-pabst-windern-10.jpg|200px|thumb|left|Das Geburtshaus von Anton Pabst bzw. Haus der Familie Pabst in Windern. "Reitknecht".]]
|[[Datei:reitknecht-pabst-windern-10.jpg|200px|thumb|left|Das Geburtshaus von Anton Pabst bzw. Haus der Familie Pabst in Windern. "Reitknecht".]]
 
|[[Datei:anton-pabst-windern-ca-1970-1.JPG|200px|thumb|left|P. Anton Pabst, zu Besuch bei seinem Bruder Franz Pabst in Windern Nr. 10, vor dem "Reitknecht"-Haus stehend.]]




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