"Dr.Friedrich Hinterberger": Unterschied zwischen den Versionen

 
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== Notizen zu Dr.Friedrich Hinterberger ==
== Notizen zu Dr.Friedrich Hinterberger ==


[[Datei:dr-friedrich-hinterberger.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger (Arzt und Chemiker), pic-source:Foto, event. um ca.1860]]
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|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger (Arzt und Chemiker), pic-source:Foto, event. um ca.1860]]
|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-21.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger, Foto um ca.1870, Atelier L. Bauer, Mölkerbastei 20, Wien I.]]
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Es handelt sich dabei um den österreichischen Arzt und Chemiker Dr.Friedrich Hinterberger  (* 14. Oktober 1826 in Windern/OÖ  -  † 19. März 1875 in Wien) <br />
Es handelt sich hierbei um den österreichischen Arzt und Chemiker Dr.Friedrich Hinterberger  (* 14. Oktober 1826 in Windern/OÖ  -  † 19. März 1875 in Wien) <br />


* '''Dr.Friedrich Hinterberger''' war mit '''[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie geb. Bauer]]''' verheiratet (1858). Sie war eine Schwester des Chemikers '''[[Dr.Alexander_Bauer|Dr.Alexander Bauer]]'''.
* '''Dr.Friedrich Hinterberger''' war mit '''[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie geb. Bauer]]''' verheiratet (1858). Sie war eine Schwester des Chemikers '''[[Dr.Alexander_Bauer|Dr.Alexander Bauer]]'''.
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Außer den allgemein medizinischen Studien betrieb Hinterberger schon frühzeitig sein spezielles Fach, die Chemie; er arbeitete nicht nur in Wien in den Laboratorien von [http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.r/r297577.htm Josef Redtenbacher], [http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Schr%C3%B6tter_von_Kristelli Schrötter], [http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=3784860 Josef Benedikt Frhr. v. Pasqualati zu Osterberg] und als Assistent im pathologisch-chemischen Laboratorium [http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Wertheim Theodor Wertheims], sondern auch in den Laboratorien hervorragender Chemiker Deutschlands, wie beispielsweise in den Jahren 1848 und 1849 in Erlangen bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_von_Gorup-Bes%C3%A1nez Professor Eugen Gorup von Besánez] und in Gießen bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Justus_von_Liebig Justus von Liebig].
Außer den allgemein medizinischen Studien betrieb Hinterberger schon frühzeitig sein spezielles Fach, die Chemie; er arbeitete nicht nur in Wien in den Laboratorien von [http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.r/r297577.htm Josef Redtenbacher], [http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Schr%C3%B6tter_von_Kristelli Schrötter], [http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=3784860 Josef Benedikt Frhr. v. Pasqualati zu Osterberg] und als Assistent im pathologisch-chemischen Laboratorium [http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Wertheim Theodor Wertheims], sondern auch in den Laboratorien hervorragender Chemiker Deutschlands, wie beispielsweise in den Jahren 1848 und 1849 in Erlangen bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_von_Gorup-Bes%C3%A1nez Professor Eugen Gorup von Besánez] und in Gießen bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Justus_von_Liebig Justus von Liebig].
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===Studium bzw. Praktikum in Erlangen, an der heutigen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Wintersemester 1848===
Friedrich Hinterberger war im Praktums- bzw. Studiensemenster (Wintersemester 1848) Student der Medizin bei '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_von_Gorup-Bes%C3%A1nez Dr. Eugen Frhr. v. Gorup-Besánez]'''.
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|[[Datei:friedrich-hinterberger-erlangen-8-11-1848.jpg|400px|thumb|left|Friedrich Hinterberger hatte am 8.11.1848 an der Universität Erlangen, unter der laufenden Nummer 30 immatrikuliert (vgl. Personal-Bestand der Großherzoglich Hessischen Ludewigs-Universität Giessen, Sommer-Semester von Ostern bis Michalies 1849, S. 19)]]
|[[Datei:friedrich-hinterberger-erlangen-8-11-1848-s22_.jpg|200px|thumb|left|Im Studierendenverzeichnis der Universität Erlangen findet man Friedrich Hinterberger als Student der Medizin, immatrikuliert im Wintersemester 1848. <br />(vgl. Uebersicht des Personal-Bestand bei der königlich-bayerischen Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen, Winter-Semester 1848/49, S. 22)]]
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Die Sudierendenliste von 1848 weist '''Friedrich Hinterberger''' und '''[http://www.zobodat.at/pdf/JOM_104_0135-0149.pdf Hermann Vielguth]''' (aus Linz) als immatrikulierte Studenten der Medizin aus.
Beide waren mit zwei weiteren Studierenden '''Franz Schraml''' (aus Salzburg, Stud. Medizin), sowie  '''Moritz Kudlich''' (aus Wien, Stud. d. Rechte)und Franz Wurm (aus Riedau, Stud. d. Rechte) die einzigen Studenten aus dem damaligen Österreich.
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===Studium bzw. Praktikum in Gießen, an der  heutigen Justus-Liebig-Universität Gießen, Sommersemester 1849===
Friedrich Hinterberger, im Praktums- bzw. Studiensemenster 1849 (Sommersemester) Student der Medizin bei '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Justus_von_Liebig Justus v. Liebig]'''.
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|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-giessen-1849.JPG|400px|thumb|left|Friedrich Hinterberger hatte am 27.5.1849 an der Universität Giessen unter der laufenden Nummer 2954 immatrikuliert (vgl. Kössler, Franz, 1976, Register zu den Matrikeln und Inskriptionsbüchern der Universität Gießen WS 1807/08 - WS 1850, S. 79)]]
|[[Datei:studierenden-verzeichnis-universität-giessen-1849.jpg|200px|thumb|left|Im Studierendenverzeichnis der Universität Giessen findet man Friedrich Hinterberger als Student der Medizin, immatrikuliert im Sommersemester 1849. <br />Es waren mit Theodor Sittig (Chemie) dieser Liste nach beide die einzigen zwei Studenten aus der österreichichen Monarchie zu diesem Zeitpunkt an dieser Universität. (vgl. Personal-Bestand der Großherzoglich Hessischen Ludewigs-Universität Giessen, Sommer-Semester von Ostern bis Michalies 1849, S. 19)]]
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Die Sudierendenliste zeigt den Wohnplatz, in dem Friedrich Hinterberger damals einquartiert war: bei "'''J.H.Aubel'''" .
Es scheint, als wäre damit ein Zusammehang zu Heinrich Aubel herzustellen, der damals Liebigs Laboratoriumsdiener in Gießen war (vgl. Schwedt, Georg, 2013, Liebig und seine Schüler: Die neue Schule der Chemie, S. 131)
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===Professor an der k.k. Oberrealschule auf dem Schottenfeld (Wien)===


Im Jahre 1851 wurde Friedrich Hinterberger zum Professor der Chemie an der k.k. Oberrealschule auf dem Schottenfelde (Wien) ernannt und verblieb in dieser Berufsstellung bis an sein Lebensende (24 Jahre, bis 1875).  
Im Jahre 1851 wurde Friedrich Hinterberger zum Professor der Chemie an der k.k. Oberrealschule auf dem Schottenfelde (Wien) ernannt und verblieb in dieser Berufsstellung bis an sein Lebensende (24 Jahre, bis 1875).  
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Dr.Med.Friedrich Hinterberger verstarb am 19. März 1875 als "kaiserlicher Rath und Professor der k.k.Oberrealschule" in Wien.
Dr.Med.Friedrich Hinterberger verstarb am 19. März 1875 als "kaiserlicher Rath und Professor der k.k.Oberrealschule" in Wien (Ernennung zum "kaiserl. Rath" kurz zuvor per 14.3.1875).


Sein Grab, das zugleich letzter irdischer Ort eines Teils seiner Familie ist, befindet sich am Wiener Zentralfriedhof vis-á-vis der letzten Ruhestätte des Österreichischen Fußballers [http://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Sindelar Matthias Sindelar].
Sein Grab, das zugleich letzter irdischer Ort eines Teils seiner Familie ist, befindet sich am Wiener Zentralfriedhof vis-á-vis der letzten Ruhestätte des Österreichischen Fußballers [http://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Sindelar Matthias Sindelar].
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===Erwachsenenbildung für Berufstätige===
===Erwachsenenbildung für Berufstätige===


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===Opianin===
===Opianin===


Eine kleine Besonderheit ist erwähnenswert: Friedrich Hinterberger gilt als Entdecker des von ihm so genannten '''Opianin''' (1851), eines chemischen Bestandteils "Ägyptischen Opiums".
Eine kleine Besonderheit ist erwähnenswert: Friedrich Hinterberger gilt in mancher Literatur als Entdecker des von ihm so bezeichneten '''Opianin''' (1851), eines chemischen Bestandteils "Ägyptischen Opiums".


Dem ist vorausgegangen, dass der Wiener Apotheker Kugler Jahre zuvor eine große Menge Ägyptischen Opiums zu Morphin verarbeitete, mittels Wasser löste und diese Lösung mit Ammoniak versetzte.
Dem ist vorausgegangen, dass der Wiener Apotheker Kugler Jahre zuvor eine große Menge Ägyptischen Opiums zu Morphin verarbeitete, mittels Wasser löste und diese Lösung mit Ammoniak versetzte.
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Ausschnitt (500kB): Der Titel seines Textes lautet [http://www.raschberg.com/de/docs_fam/friedrich-hinterberger/friedrich-hinterberger-opianin-S311ff.pdf "Beitrag zur Kenntnis der Quecksilberverbindungen der Alkaloide"]
Ausschnitt (500kB): Der Titel seines Textes lautet [http://www.raschberg.com/de/docs_fam/friedrich-hinterberger/friedrich-hinterberger-opianin-S311ff.pdf "Beitrag zur Kenntnis der Quecksilberverbindungen der Alkaloide"]
Anmerkung:
Wodurch sich dieses "neu entdeckte" Opianin von jenem unterscheidet, dessen Gewinnung z.B. bereits Hermbstaedt 1823 beschreibt, wäre zu klären (vgl. Hermbstaedt, Sigismund Friedrich, 1823, Elemente der theoretischen und practischen Chemie für Militärpersonen; besonders für Ingenieur- und Artillerie-Officiere: zum Gebrauche bei Vorlesungen und zur Selbstbelehrung. Dritte Abtheilung, welche die Lehre von den Säuren, von den Salzen, desgleichen von den Bestandtheilen der vegetabilischen und der animalischen Naturerzeugnisse enthält, Band 3, S.1123).


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Es unterzeichnen '''Joseph Hinterberger''' (? jun.) und '''[[Alexander_Joseph_Bauer|Alexander (Joseph) Bauer]]''', der Vater der Braut.  
Es unterzeichnen '''Joseph Hinterberger''' (? jun.) und '''[[Alexander_Joseph_Bauer|Alexander (Joseph) Bauer]]''', der Vater der Braut.  


Natalie Bauer war offenbar "seit ihrer Kindheit" in der [[Kärntnerstraße 1049 - Kärntnerstraße 20|Kärntnerstraße Nr.1049 (jetzt Nr.20)]] wohnhaft, wenn auch in Ungarisch-Altenburg (Mosonmagyarovar) geboren.
Natalie Bauer war offenbar "seit ihrer Kindheit" in der [[Kärntnerstraße 1049 - Kärntnerstraße 20|Kärntnerstraße Nr.1049 (jetzt Nr.14)]] wohnhaft, wenn auch in Ungarisch-Altenburg (Mosonmagyarovar) geboren.


Dr.Friedrich Hinterberger hatte zu dieser Zeit - "seit 24.4.1855" - die Wohnadresse "Pfarre Schottenfeld, Mariahilfer Hauptstraße Nr.211".
Dr.Friedrich Hinterberger hatte zu dieser Zeit - "seit 24.4.1855" - die Wohnadresse "Pfarre Schottenfeld, Mariahilfer Hauptstraße Nr.211".
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* '''Josepha''' oder '''Josephine''', geb. 29.8.1859, bereits am 19.1.1867 im Alter von sieben Jahren in Wien Schottenfeldgasse 15, angeblich an den Folgen von Scharlach verstorben.  
* '''Josepha''' oder '''Josephine''', geb. 29.8.1859, bereits am 19.1.1867 im Alter von sieben Jahren in Wien Schottenfeldgasse 15, angeblich an den Folgen von Scharlach verstorben.  
:In der Sterbematrik ist "Rachen-Bräune" als Todesursache vermerkt, was eher auf Diphterie hinweist (vgl. Abbildung unten, Auszug aus der Sterbematrik).
:In der Sterbematrik ist "Rachen-Bräune" als Todesursache vermerkt, was eher auf Diphterie hinweist (vgl. Abbildung unten, Auszug aus der Sterbematrik).
* '''[[Dr.Alexander_Hinterberger|Dr.Alexander Hinterberger]]''' bzw. extern [http://www.raschberg.com/de/alexander-hinterberger.html Dr.Alexander Hinterberger], geb.
* '''[[Dr.Alexander_Hinterberger|Dr.Alexander Hinterberger]]'''
* '''[[Hugo_Hinterberger|Hugo Hinterberger]]''' bzw. extern [http://www.raschberg.com/de/hugo-hinterberger.html Hugo Hinterberger]
* '''[[Hugo_Hinterberger|Hugo Hinterberger]]'''


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|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-verein-naturkunde-presburg-1-II.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger wird 1856 in den "Verein für Naturkunde zu Presburg" aufgenommen, Quelle:Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-verein-naturkunde-presburg-1-II.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger wird 1856 in den "Verein für Naturkunde zu Presburg" aufgenommen, Quelle:Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-verein-naturkunde-presburg-kornhuber-1-II.jpg|200px|thumb|left|Detail: [https://en.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kornhuber Dr. Andreas Kornhuber's] Unterschrift, als Sekretär des "Vereins für Naturkunde zu Presburg", Quelle:Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-verein-naturkunde-presburg-kornhuber-1-II.jpg|200px|thumb|left|Detail: [[Dr._G._A._Kornhuber|Dr. Andreas Kornhuber's]] Unterschrift, als Sekretär des "Vereins für Naturkunde zu Presburg", Quelle:Bruno Hinterberger]]


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Dieses Aufnahmedokument wurde unterzeichnet, durch den Vereinspräsidenten Herrn k.k. Ministerialrathe '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_von_Plener Ignaz Edler v. Plener]'''.
Dieses Aufnahmedokument wurde unterzeichnet, durch den Vereinspräsidenten Herrn k.k. Ministerialrathe '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_von_Plener Ignaz Edler v. Plener]''', durch den Vizepräsidenten k.k. Statthalterei-Rath '''Felix Reiser''', sowie durch den Vereinssekretär '''[[Dr._G._A._Kornhuber|Dr. Andreas Kornhuber]]'''.
 
Weiter durch den Vizepräsidenten k.k. Statthalterei-Rath '''Felix Reiser''' und dem Vereinssekretär '''[https://en.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kornhuber Dr. G. Andreas Kornhuber]'''.




Kornhuber war drei Jahre zuvor im Jahr 1853 mit dem etwa 17jährigen '''[[Dr.Alexander_Bauer|Alexander Bauer]]''' auf einer [[Reisen_von_Dr.Alexander_Bauer|längeren Studienreise unterwegs]].
Kornhuber war drei Jahre zuvor im Jahr 1853 mit dem etwa 17jährigen '''[[Dr.Alexander_Bauer|Alexander Bauer]]''' auf einer [[Reisen_von_Dr.Alexander_Bauer|längeren Studienreise unterwegs]], dessen fördernder Freund und Lehrer er war. Kornhuber war zudem auch ein besonderer Freund der Familie Bauer, speziell in Richtung von Alexander's Schwester, '''[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Bauer]]''', die später mit dem hier genannten '''Friedrich Hinterberger''' verheiratet war.  




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Über Blutanalyse (1849)
Über Blutanalyse (1849, "Vergleichende Untersuchungen über einige Methoden der Blutanalyse", "unter '''[https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_von_Gorup-Bes%C3%A1nez v. Gorup - Besanez' s]''' Anleitung" in Erlangen.)


Untersuchungen des Ochsenhornes (in Liebigs Annalen 1849)
Untersuchungen des Ochsenhornes (in Liebigs Annalen 1849, Studium / Praktikum in Gießen)


Beitrag zur Kenntnis der Quecksilber-Verbindungen der Alkaloide ()
[http://www.raschberg.com/de/docs_fam/friedrich-hinterberger/friedrich-hinterberger-Annalen-der-Chemie-u-Pharmacie-red-311.pdf Beitrag zur Kenntnis der Quecksilber-Verbindungen der Alkaloide] (vgl. Wöhler, Liebig, Kopp, 1852, Annalen der Chemie und Pharmacie, S.311)


Über einige Doppelsalze des Cyanquecksilbers (1852)
Über einige Doppelsalze des Cyanquecksilbers (1852)
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Beiträge zur chemischen Technik (1861, 1862, 1865)
Beiträge zur chemischen Technik (1861, 1862, 1865)


Zersetzung des Terpentinöles in der Glühhitze (mit Studienkollegen und Freund Prof. Hlasiwetz, 1868)
Zersetzung des Terpentinöles in der Glühhitze (mit Studienkollegen und Freund [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hlasiwetz Prof. Hlasiwetz], 1868)


Über Excretin (1873)
Über Excretin (1873)
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|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger (Arzt und Chemiker), Foto, event. um ca.1860, Quelle:Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:Friedrich-hinterberger-und-natalie-hinterberger-geb-bauer.jpg|200px|thumb|left|Friedrich Hinterberger und seine Gattin [[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Hinterberger geb. Bauer]] (Ölbilder)]]
|[[Datei:Friedrich-hinterberger-und-natalie-hinterberger-geb-bauer.jpg|200px|thumb|left|Friedrich Hinterberger und seine Gattin [[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Hinterberger geb. Bauer]] (Ölbilder)]]
|[[Datei:dr-friedrich-hinterberger-21.jpg|200px|thumb|left|Dr.Friedrich Hinterberger, Foto um ca.1870, Atelier L. Bauer, Mölkerbastei 20, Wien I.]]
|[[Datei:natalie-hinterberger-bauer.jpg|200px|thumb|left|[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Hinterberger geb. Bauer]]]]
|[[Datei:natalie-hinterberger-bauer.jpg|200px|thumb|left|[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Hinterberger geb. Bauer]]]]
|[[Datei:natalie-hinterberger-geb-bauer-3.jpg|200px|thumb|left|[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Hinterberger geb. Bauer]]. Quelle: Bruno Hinterberger]]
|[[Datei:natalie-hinterberger-geb-bauer-3.jpg|200px|thumb|left|[[Natalie_Bauer_verh._Hinterberger|Natalie Hinterberger geb. Bauer]]. Quelle: Bruno Hinterberger]]
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