Anton Pabst: Unterschied zwischen den Versionen

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* Landwirtschaftliches Studium an der Boku in Wien
* Landwirtschaftliches Studium an der Boku in Wien
* Spezialisierung in kath. Kirchenrecht
* Spezialisierung in kath. Kirchenrecht
* Längere Aufenthalte in Mautern, Rom und zuletzt in Innsbruck
* Längere Aufenthalte in Mautern, Rom und zuletzt in Innsbruck. Einer Andekdote nach hatte man Anton Pabst - bereits krank noch in Rom verweilend - angeboten, nach Puchheim in Oberösterreich zu kommen, um dort weiter zu verbleiben. Anton hatte diesem Vorschlag das Redemptoristenkloster in Innsbruck vorgezogen, weil es ihm unter anderem in Puchheim "zu kalt" hinter den dicken Mauer gewesen wäre.
: Es war bekannt, dass er als eher schmächtig konstituierter Mann die südländische Wärme Italiens bevorzugte und gewöhnt war, weshalb er sich bei Sommerbesuchen in Oberösterreich auch gerne eine Jacke über sein klösterliches Ornat geschlüpft war, während andere unter der vorherrschenden Hitze auch leicht bekleidet litten.
 
* Vielfältige Interessen
* Vielfältige Interessen
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Version vom 16. Juli 2014, 10:30 Uhr

Anton Pabst (27.5.1899 Windern OÖ - 8.8.1983 Innsbruck)


(Biographische) Notizen zu seiner Person

  • Alias "Onkel Toni"
  • Schüler im Gymnasium in Budweis
  • Theologie Studium (wo? )
  • Eintritt in den Orden der Redemptoristen
  • Landwirtschaftliches Studium an der Boku in Wien
  • Spezialisierung in kath. Kirchenrecht
  • Längere Aufenthalte in Mautern, Rom und zuletzt in Innsbruck. Einer Andekdote nach hatte man Anton Pabst - bereits krank noch in Rom verweilend - angeboten, nach Puchheim in Oberösterreich zu kommen, um dort weiter zu verbleiben. Anton hatte diesem Vorschlag das Redemptoristenkloster in Innsbruck vorgezogen, weil es ihm unter anderem in Puchheim "zu kalt" hinter den dicken Mauer gewesen wäre.
Es war bekannt, dass er als eher schmächtig konstituierter Mann die südländische Wärme Italiens bevorzugte und gewöhnt war, weshalb er sich bei Sommerbesuchen in Oberösterreich auch gerne eine Jacke über sein klösterliches Ornat geschlüpft war, während andere unter der vorherrschenden Hitze auch leicht bekleidet litten.
  • Vielfältige Interessen
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Zur Familie Pabst

  • Der sogenannte Hausname "Reitknecht", unter dem die Familie bekannt war, so wie auch andere Familien in Windern mit Hausnamen (Ölkrug, Damberger, Schmid, Bäcker, etc.)
  • Die Familie Pabst als Betreiber eines "landwirtschaftlichen Sacherl's"
  • Handwerklichte Talente in der Familie wie die von Franz Pabst. Strohdach herstellen, Besenbinden, "Zeger" (Sammelkörbe) herstellen, Holzpantoffel herstellen.
  • Initiativen zur Wasserversorgung im Ort
  • Initiativen zur Stromversorgung im Ort
  • Verwalten eines "Maschinenrings" (Geräteverleih wie z.B. die alte Dreschmaschine samt Stromaggregat)
  • Tief religiös geprägter Alltag.
  • Weitgehend Selbstversorger (Gemüse, Getreide, Most, etc.)
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Dokumente und Abbildungen

Familie Pabst, Windern, OÖ,Von links nach rechts: Alois Pabst ("Frater Simon"), Klara Pabst (Mutter der Anw.), Klara Pabst (jun.), Franz Pabst ("Reitknecht"), Anton Pabst ("Onkel Toni"), Maria Pabst ("Schwester Flora"); Quelle: Hinterberger, Bruno
Familie Pabst, Windern, OÖ,Von links nach rechts: "Schwester Gebhardina", Elisabeth Pabst geb. Hauser, Anton Pabst ("Onkel Toni"), Franz Pabst ("Reitknecht"), Maria Pabst ("Schwester Flora"), (?)Fanny, (?)Liesi, Quelle: Hinterberger, Bruno
Anton Pabst alias "Onkel Toni" hält eine Messe in der kath.Pfarrkirche in Desselbrunn /OÖ, Quelle: Hinterberger, Bruno